Es gibt viele verschiedene, wissenschaftliche Bezeichnungen, die in diesen Tagen bezüglich Marihuana im Umlauf sind. Die Wichtigsten aber sind THC und CBD. Was sind diese beiden Stoffe und was ist ihr Unterschied? Den Unterdschied zwischen THC und CBD zu kennen, kann dir helfen, deine Marihuana-Erfahrung zu personalisieren. Lies diesen Artikel, um mehr über die Wirkungsweise der verschiedenen Cannabinoide zu lernen.
Der Marihuana Markt ist heutzutage mit Produkten überflutet – einige sind medizinisch, andere dienen der Erholung. Einige besitzen einen hohen THC, andere einen hohen CBD Anteil. Wenn du nicht weißt, was alles bedeutet, kann das ABC der Gras-Welt verwirrend und überfordernd sein. Denn es gibt grundlegende und bedeutende Unterschiede zwischen THC und CBD, die beiden Haupt cannabinoide, die in Cannabis vorhanden sind.
Die Marihuana-Industrie hat die Informationen, wie diese Cannabinoide auf den menschlichen Körper einwirken, gesammelt, so dass der Konsument eine persönlichere Marihuana-Erfahrung genießen kann. CBD und THC wirken unterschiedlich auf das menschliche endocannabinoide System ein und haben somit verschiedene Effekte. Es lohnt sich daher, die Unterschiede zu kennen, so dass du die Wahl deiner Sorte sorgfältiger auf dein persönliches Erlebnis abstimmen kannst.
Verschiedene Rezeptoren für verschiedene Cannabinoide
Die beiden Cannabinoide, die hauptsächlich in Cannabis vorhanden sind, sind über die am meisten gesprochen wird. Sie wirken dadurch auf den Körper, dass sie sich an verschiedene Cannabinoid-Rezeptoren, welche sich bereits im Körper und Gehirn befinden, anheften. Normalerweise würden diese Rezeptoren von sich aus beginnen zu feuern, um die Homeostase im Körper zu erzeugen. Cannabinoide wie THC und CBD erregen sie und stimulieren ein anderes Verhalten.
THC (Tetrahydrocannabinol) ist der psychoaktive Hauptbestandteil Marihuanas und funktioniert dadurch, dass es sich im menschlichen Gehirn an die CB1 und CB2 Rezeptoren anheftet. CB1 Rezeptoren existieren vorwiegend im zentralen Nervensystem und regeln das Ausschütten der Neurotransmitter. CB2 Rezeptoren andererseits leben im Immunsystem und sind für die Regulierung der Körperfunktionen verantwortlich. Man sagt, dass die CB1 Rezeptoren den Appetit, das Vergnügen, das Gedächtnis und die Konzentration beeinflußen, während die CB2 Rezeporen das Schmerzempfinden mäßigen und für die Homeostase in Teilen des Körpers wie Nieren und Leber verantwortlich gemacht werden können.
CBD (Cannabidiol), auf der anderen Seite, hat nicht so einen großen Einfluss auf die CB1 und CB2 Rezeptoren. Es beeinflußt eher die anderen Rezeptoren wie Serotonin und Adenosin. Diese Rezeptoren können in der Regulierung der Körpertemperatur und des Schmerzempfindens eine Rolle spielen und können des Weiteren einen Effekt auf Entzündungen haben.
CBD ist nicht psychoaktiv
Der Unterschied zwischen der Aktivierung der Rezeptoren durch CBD und THC ist, dass THC für das „high“ Gefühl zuständig ist, welches durch Weed hervorgerufen wird. CBD tut dies nicht. Interessant ist, dass CBD sogar die Effekte des THC blockiert, was bedeutet, dass es sogar einen „anti-psychoaktiven“ Effekt hat. Daher werden sie zum Zweck der medizinischen Behandlung meist sogar kombiniert. Die Effekte des CBD erreichen nicht wirklich die Psyche, sondern konzentrieren sich mehr auf die körperlichen Wahrnehmungen. Davon abgesehen, dass CBD nicht psychoaktiv ist, hat eine große Dosis davon gezeigt, dass es den 5-H1TA-Serotonin-Rezeptor aktiviert, was in einen anti-depressiven Effekt resultiert.
All dies bedeutet, dass ZHC manchmal für die Angstattacken und Psychosen während der Marihuana-Erfahrung verantwortlich gemacht werden kann, wohingegen CBD diese Effekte blockiert und die gesamte Erfahrung ausbalanciert. Obwohl CBD auf die Laune einwirkt, ist THC für die psychoaktiven Effekte verantwortlich. Das bedeutet allerdings wähnicht, dass THC keine medizinischen Vorteile bietet.
THC macht dich schläfrig und hungrig
Zwei der populärsten Gründe, warum Patienten Cannabis für medizinische Zwecke benutzen, ist die Behandlung von Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit. Im Allgemeinen ist THC für den zunehmenden Appetit und das Vergnügen, welches mit dem Essen in Zusammenhang steht, verbunden. Des Weiteren ist es für das Gefühl der Müdigkeit und Schläfrigkeit nach dem Marihuana-Gebrauch verantwortlich. CBD ist generell mehr mit Wachheit und einem energiegeladenen Zustand verbunden. Wenn du also eine Sorte suchst, die dich gut einschlafen lässt, dann ist solche mit einem hohen THC Gehalt gut für dich.
THC beeinflusst das Gedächtnis
Fast jeder Cannabis-Nutzer ist sich darüber bewusst, welchen Effekt es auf das Kurzzeitgedächtnis (weniger auf das Langzeitgedächtnis) hat. Der CB1-Rezeptor beeinflußt die Funktion des Gedächtnis und das THC hat einen direkten Einfluss auf diesen Rezeptor. Der Effekt ist eine Schädigung, die hauptsächlich im Kurzzeitgedächtnis auftritt. Es gibt einige Studien, die Annehmen, dass CBD diesem Effekt ebenfalls entgegenwirkt. Dies bedeutet, dass es die Schädigungen, die das THC erzeugt, reduziert und diesen Teil des Gehirns schützt.
Schmerz und Entzündung
In letzter Zeit wurde das medizinische Marihuana für die Behandlung chronischer Schmerzen und Entzündungen verwendet. Sowohl CBD als auch THC zeigen positive Auswirkungen auf das Schmerzempfinden im menschlichen Körper. Nichtsdestotrotz ist das CBD im Allgemeinen besser für seine anti-entzündlichen Eigenschaften bekannt, wodurch es hervorragend für die Arthritis-Behandlung geeignet ist.
Übelkeit und Erschütterung
Marihuana wird ebenfalls dafür verwendet, um Zustände wie Epilepsie zu behandeln, obwohl in diesem Bereich noch Forschungsbedarf besteht. Die Ergebnisse schlagen vor, dass CBD (vielleicht im Zusammenhang mit THC) für die Reduzierung von Muskelkrämpfen verantwortlich ist und einen „Anti-Erschütterung-Effekt“ besitzt. Es kann die Stärke der Anfälle abschwächen und sie manchmal komplett beenden. Es reagiert im gleichen Teil des Körpers, welcher die Übelkeit hervorruft, daher hat es ebenfalls einen „Anti-Übelkeits-Effekt“.
THC und CBD arbeiten gut als Team
Letztlich haben CBD und THC ihre verschiedenen Effekte. Mit unserem aktuellen Wissen über die Unterschiede der Beiden und dem Experimentieren mit genetischen Veränderungen der Sorten kann Cannabis einfacher verfügbar und zugänglich werden: Mit Sorten, die einen niedrigeren THC-Gehalt haben, kann Cannabsi für Kinder und Ältere angewendet werden. Die medizinischen Vorteile des CBDs ausnutzend, zum Beispiel.
Aber die Beiden arbeiten außergewöhnlich als ein Team zusammen und bis jetzt warten wir auf weitere Studien, die sich mit den Effekten des Cannabis beschäftigen. Die beiden Cannabinoide spielen sowohl in der körperlichen Heilung als auch für das allgemeine Wohlbefinden eine entscheidende Rolle. THC und CBD arbeiten wahrscheinlich Hand in Hand, um viele medizinische und psychoaktive Effekte zu produzieren, welche wie Erfahren und noch nicht vollständig verstehen. Obwohl sie sich in der Art und Weise, in der sie einzeln im Körper wirken, grundlegend unterscheiden, finden wir nach wie vor die unterschiedlichen Varianten heraus, in welchen sie zusammen arbeiten.
Ich vesrsteh das nicht ganz 23% THC und null Wirkung was stimmt mit dem zeug nicht welch ist die stärkste med. Indika i h bin egectlich ein indika Typ bedrokan 23 bruruhigt mich nur pur und das von nem sensi aus Holland