Die Rolle, die Cannabis beim Opiatentzug spielt

Die Rolle, die Cannabis beim Opiatentzug spielt - WeedSeedShop Blog

Wir beginnen, eine Beziehung zwischen der Zunahme des Cannabiskonsums und dem zeitgleichen Rückgang der Abhängigkeit von Opioiden zu sehen. Wenn die moderne Medizin es erlaubt, hat Cannabis das Potenzial, das Problem des Missbrauchs von Narkosemitteln an der Wurzel zu packen und zu lösen. Lies diesen Artikel, um mehr über die Rolle zu erfahren, die Cannabis im Zusammenhang zum Opiatentzug spielt.

Die Rolle, die Cannabis beim Opiatentzug spielt, wird in den USA aktuell heiß diskutiert.

Fernsehender wie NBC, Reuters und sogar FOX beschäftigen sich mit dem Thema. Dies liegt vor allen Dingen daran, dass seit der Legalisierung Marihuanas die Zahl der Todesfälle, die in Verbindung mit Opiatkonsum stehen, zurückgeht. Natürlich können wir nicht sagen, dass Cannabis die komplette Heilung für eine Abhängigkeit ist, nichtsdestotrotz beginnen wir zu verstehen, welche Rolle es spielt.

Wissenschaftler entdecken mehr und mehr das Potenzial Marihuanas für die Behandlung von Entzugserscheinungen. Diese sind wahrscheinlich die ausschlaggebendsten Gründe dafür, warum es für viele Leute schwierig ist, mit dem Drogenkonsum aufzuhören – denn die einfachste Methode, mit den Entzugserscheinungen umzugehen, ist, mit dem Drogenkonsum wieder anzufangen. Vielleicht öffnet Cannabis eine geheime Hintertür, um dieses Problem zu behandeln.

Auf jeden Fall ist Cannabis eine großartige Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wir hoffen, es wird nicht mehr lange dauern, bis wir den Gebrauch Marihuanas als die natürliche, und verschreibungspflichtige Medikamente als die letzte Behandlungsmethode ansehen werden.

Ein wenig über das Gehirn und Opiate

Es ist wichtig, ein grundlegendes Verständnis über eine Opiatabhängigkeit zu haben, um zu verstehen, welche Rolle Cannabis spielt, um es zu behandeln. Opiate gehören zu den Narkosemitteln. Diese beeinflussen das Gehirn im Bezug auf Anerkennung, Stimmung und der Einschätzung von Konsequenzen.

Die Abhängigkeit, unter der jemand leidet, hängt mit den neurologischen Veränderungen zusammen, die die Droge bewirkt. Die betreffende Person hat das Gefühl, lediglich nach Einnahme der Droge funktionieren zu können. Es scheint unmöglich, etwas ohne die Einnahme der Droge machen zu können. In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass der Körper ebenfalls auf diese neurologischen Veränderungen reagiert. Eine Drogenabhängigkeit äußert sich also nicht nur in emotionalen Reaktionen, der Körper spielt ebenfalls eine Rolle.

Die Rolle, die Cannabis beim Opiatentzug spielt, wird in den USA aktuell heiß diskutiert. Fernsehender wie NBC, Reuters und sogar FOX beschäftigen sich mit dem Thema. Dies liegt vor allen Dingen daran, dass seit der Legalisierung Marihuanas die Zahl der Todesfälle, die in Verbindung mit Opiatkonsum stehen, zurückgeht. Natürlich können wir nicht sagen, dass Cannabis die komplette Heilung für eine Abhängigkeit ist, nichtsdestotrotz beginnen wir zu verstehen, welche Rolle es spielt. Wissenschaftler entdecken mehr und mehr das Potenzial Marihuanas für die Behandlung von Entzugserscheinungen. Diese sind wahrscheinlich die ausschlaggebendsten Gründe dafür, warum es für viele Leute schwierig ist, mit dem Drogenkonsum aufzuhören - denn die einfachste Methode, mit den Entzugserscheinungen umzugehen, ist, mit dem Drogenkonsum wieder anzufangen. Vielleicht öffnet Cannabis eine geheime Hintertür, um dieses Problem zu behandeln. Auf jeden Fall ist Cannabis eine großartige Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wir hoffen, es wird nicht mehr lange dauern, bis wir den Gebrauch Marihuanas als die natürliche, und verschreibungspflichtige Medikamente als die letzte Behandlungsmethode ansehen werden. Ein wenig über das Gehirn und Opiate Es ist wichtig, ein grundlegendes Verständnis über eine Opiatabhängigkeit zu haben, um zu verstehen, welche Rolle Cannabis spielt, um es zu behandeln. Opiate gehören zu den Narkosemitteln. Diese beeinflussen das Gehirn im Bezug auf Anerkennung, Stimmung und der Einschätzung von Konsequenzen. Die Abhängigkeit, unter der jemand leidet, hängt mit den neurologischen Veränderungen zusammen, die die Droge bewirkt. Die betreffende Person hat das Gefühl, lediglich nach Einnahme der Droge funktionieren zu können. Es scheint unmöglich, etwas ohne die Einnahme der Droge machen zu können. In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass der Körper ebenfalls auf diese neurologischen Veränderungen reagiert. Eine Drogenabhängigkeit äußert sich also nicht nur in emotionalen Reaktionen, der Körper spielt ebenfalls eine Rolle. Diese Beteiligung des Körpers ist dafür verantwortlich, dass all jene, die sich für einen Entzug entscheiden, beginnen, Entzugserscheinungen zu erfahren. Es ist der Körper, der der Meinung ist, nicht ohne die Droge leben zu können! Und das ist real erfahrbar. Die Symptome eines Opiumentzugs können sich in Schwitzen, Muskelschmerzen, Erbrechen und Übelkeit, Reizbarkeit und Bauchschmerzen zeigen. Natürlich treten weiterhin emotionale Symptome wie Angstattacken und Depressionen auf. Wie du dir vorstellen kannst, sind diese Entzugserscheinung ein innerer Kampf, den der Betroffene austrägt, und der letztendlich dazu führt, dass die Betroffenen, um sich besser zu fühlen, wieder zu Drogen greifen. Wie kann Cannabis die Entzugserscheinungen lindern? Cannabis kann die Abhängig selbst nicht behandeln, sehr wohl jedoch die Entzugserscheinungen lindern. Wenn diese gelindert werden können, ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand sich für eine längere Zeit von Drogen fern hält, höher. Diese Distanz zur Droge kreiert ein Umfeld, welches hoffentlich dazu führen wird, dass der Betroffene sich langfristig von der Droge fernhalten wird. Cannabis ist für seine muskelentspannende Wirkung bekannt. Daher kann es die Schmerzen, die der Patient im Zuge eines Entzugs durchlebt, lindern. Weiterhin ist Cannabis eine bekannte Medizin in der Behandlung von Übelkeit. Daher wird es häufig Krebspatienten empfohlen, die sich einer Chemotherapie unterziehen. Weiterhin behandeln viele Patienten, denen medizinisches Marihuana verschrieben wird, ihre Angstattacken oder Depressionen mit Cannabis. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass Cannabis in der Lage ist, einige der Entzugserscheinungen, die mit einem Opiumentzug in Verbindung stehen, behandeln kann. Man kann im Allgemeinen sagen, dass Cannabis eine wesentlich effektivere Behandlungsmethode darstellt wie zum Beispiel Methadon. Methadon ist ein anderes Opioid, welches mit seinen eigenen Risiken und Nebenwirkungen einhergeht. Es macht genauso süchtig, wie Heroin selbst - diejenigen, die die verschreibungspflichtigen Ersatzopiate zu sich nehmen, sind schlussendlich genauso danach abhängig, wie die es nach der originalen Droge sind. Obwohl Methadon Abhängigen vor einem Rückschlag bewahren kann, aktiviert es dennoch die gleichen Opiodrezeptoren im Gehirn wie Heroin. Das bedeutet, dass die Abhängigkeit eigentlich nie wirklich bei der Wurzel gepackt werden kann. Die Wissenschaft scheint zu bestätigen, dass Cannabis eine hilfreiche, nicht abhängig machende Substanz ist, um all jene, die unter einer Opiatabhängigkeit leiden, zu behandeln. Langfristig betrachtet könnte es wesentlich effektiver sein, Entzugserscheinungen eines Opiumentzugs mit Marihuana zu behandeln. Wissenschaftliche Erkenntnisse zu der Verbindung zwischen Marihuana und Opioiden Die moderne, wissenschaftliche Forschung beginnt, die Beziehung zwischen Cannabis und Opioid Konsum zu erforschen. Eine Studie zum chronischen Schmerz, die im Journal of Pain erschien, belegt, dass Patienten, die ihre chronischen Schmerzen ursprünglich mit Opiaten behandelten, diesen Gebrauch reduzierten, wenn sie anfingen, Cannabis zu konsumieren. Patienten berichten weiterhin davon, dass der Gebrauch Marihuanas mit wesentlich weniger Nebenwirkungen einhergeht als jener von verschreibungspflichtigen Medikamenten. In einem Artikel, der im Rolling Stone veröffentlicht wurde, berichtet Anita Willard Briscoe, Krankenschwester der Psychiatrie und Ärztin, dass viele ihrer Patienten von der Einnahme Marihuanas profitieren. Sie gibt sogar an, dass in den Jahren 2015 und 2016 25% ihrer Patienten in der Lage waren, durch die Einnahme Marihuanas ihren Opiumkonsum einzustellen. Mit der Hilfe von Cannabis waren sie in der Lage, ihre Angstattacken und Gereiztheit in den Griff zu bekommen. Cannabis wird die Macht zugetraut, die Opioid-Epidemie, die die USA überrollt, zu stoppen. Dort, wo die Opium-Abhängigkeit ein Problem darstellt, präsentiert sich Cannabis als ein extrem effektives Behandlungsmittel. Weitere Studien Es scheint eine größere Verbindung zwischen Cannabis und der Welt der Opiate zu geben, als nur die medizinische. Einige Studien berichten von einem Rückgang der Todesfälle durch Opiate seit der Legalisierung Marihuanas. Es gibt sogar die Annahme, dass sie Leute dank der Legalisierung eher auf die Straße des Marihuanas abbiegen, und die des Oxycontins verlassen. Die Opioid Abhängigkeit ist in den USA mittlerweile zu einem großen Problem geworden - eine Überdosis der Droge ist dort die Hauptursache für Todesfälle! Eine Studie, veröffentlich im JAMA Internal Medicine gibt an, dass in den 13 Bundesstaaten, im denen Marihuana legalisiert wurde, die Todesfälle, die mit Opium im Verbindung stehen, um 33% zurückgehen. Diese Information wurde in den ersten sechs Jahren nach der Legalisierung Marihuanas ermittelt. Wenn diese Todestate tatsächlich um ein Drittel gesunken ist, ist dies eine extreme Auswirkung. Auf Platz 1 der verschreibungspflichtigen Medikamente befinden sich definitiv schmerzstillende Medikamente, die gegen chronische Schmerzen helfen. Wenn man allerdings versucht, an einem gewissen Zeitpunkt die Dosis dieser schmerzstillenden Medikamente zu reduzieren, wird man automatisch an Entzugserscheinungen leiden. Cannabis kann hier auf zwei verschiedene Arten helfen. Zum einen kann es die Symptome, die mit den Entzugserscheinungen einhergehen, mindern. Zum anderen ist es ein hervorragendes Schmerzmittel, um chronische Schmerzen zu behandeln. Daher kann es das Opioide Problem im Allgemeinen lösen. Was bedeutet dies nun alles? Es ist schwierig zu sagen, welcher Zusammenhang genau in diesen Studien hergestellt wird. Auf jeden Fall kann festgestellt werden, dass Cannabis einen positiven Effekt auf Opioidabhängige hat. Der vermehrte Einzug Marihuanas in die moderne Medizin könnte vielleicht bewirken, dass Menschen gar nicht erst in die Opioide Abhängigkeit abrutschen. Für den Moment kann festgehalten werden, dass Marihuana bewiesen hat, eine extrem gute Behandlungsmethode für die Symptome eines Entzugs zu sein. Für Abhängige könnte Cannabis eine angenehme Begleitung aus ihrem Weg aus der Drogenabhängigkeit sein.

Diese Beteiligung des Körpers ist dafür verantwortlich, dass all jene, die sich für einen Entzug entscheiden, beginnen, Entzugserscheinungen zu erfahren. Es ist der Körper, der der Meinung ist, nicht ohne die Droge leben zu können! Und das ist real erfahrbar. Die Symptome eines Opiumentzugs können sich in Schwitzen, Muskelschmerzen, Erbrechen und Übelkeit, Reizbarkeit und Bauchschmerzen zeigen. Natürlich treten weiterhin emotionale Symptome wie Angstattacken und Depressionen auf. Wie du dir vorstellen kannst, sind diese Entzugserscheinung ein innerer Kampf, den der Betroffene austrägt, und der letztendlich dazu führt, dass die Betroffenen, um sich besser zu fühlen, wieder zu Drogen greifen.

Wie kann Cannabis die Entzugserscheinungen lindern?

Cannabis kann die Abhängig selbst nicht behandeln, sehr wohl jedoch die Entzugserscheinungen lindern. Wenn diese gelindert werden können, ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand sich für eine längere Zeit von Drogen fern hält, höher. Diese Distanz zur Droge kreiert ein Umfeld, welches hoffentlich dazu führen wird, dass der Betroffene sich langfristig von der Droge fernhalten wird.

Cannabis ist für seine muskelentspannende Wirkung bekannt. Daher kann es die Schmerzen, die der Patient im Zuge eines Entzugs durchlebt, lindern. Weiterhin ist Cannabis eine bekannte Medizin in der Behandlung von Übelkeit. Daher wird es häufig Krebspatienten empfohlen, die sich einer Chemotherapie unterziehen. Weiterhin behandeln viele Patienten, denen medizinisches Marihuana  verschrieben wird, ihre Angstattacken oder Depressionen mit Cannabis. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass Cannabis in der Lage ist, einige der Entzugserscheinungen, die mit einem Opiumentzug in Verbindung stehen, behandeln kann.

Man kann im Allgemeinen sagen, dass Cannabis eine wesentlich effektivere Behandlungsmethode darstellt wie zum Beispiel Methadon. Methadon ist ein anderes Opioid, welches mit seinen eigenen Risiken und Nebenwirkungen einhergeht. Es macht genauso süchtig, wie Heroin selbst – diejenigen, die die verschreibungspflichtigen Ersatzopiate zu sich nehmen, sind schlussendlich genauso danach abhängig, wie die es nach der originalen Droge sind. Obwohl Methadon Abhängigen vor einem Rückschlag bewahren kann, aktiviert es dennoch die gleichen Opiodrezeptoren im Gehirn wie Heroin. Das bedeutet, dass die Abhängigkeit eigentlich nie wirklich bei der Wurzel gepackt werden kann.

Die Wissenschaft scheint zu bestätigen, dass Cannabis eine hilfreiche, nicht abhängig machende Substanz ist, um all jene, die unter einer Opiatabhängigkeit leiden, zu behandeln. Langfristig betrachtet könnte es wesentlich effektiver sein, Entzugserscheinungen eines Opiumentzugs mit Marihuana zu behandeln.

Die Rolle, die Cannabis beim Opiatentzug spielt, wird in den USA aktuell heiß diskutiert. Fernsehender wie NBC, Reuters und sogar FOX beschäftigen sich mit dem Thema. Dies liegt vor allen Dingen daran, dass seit der Legalisierung Marihuanas die Zahl der Todesfälle, die in Verbindung mit Opiatkonsum stehen, zurückgeht. Natürlich können wir nicht sagen, dass Cannabis die komplette Heilung für eine Abhängigkeit ist, nichtsdestotrotz beginnen wir zu verstehen, welche Rolle es spielt. Wissenschaftler entdecken mehr und mehr das Potenzial Marihuanas für die Behandlung von Entzugserscheinungen. Diese sind wahrscheinlich die ausschlaggebendsten Gründe dafür, warum es für viele Leute schwierig ist, mit dem Drogenkonsum aufzuhören - denn die einfachste Methode, mit den Entzugserscheinungen umzugehen, ist, mit dem Drogenkonsum wieder anzufangen. Vielleicht öffnet Cannabis eine geheime Hintertür, um dieses Problem zu behandeln. Auf jeden Fall ist Cannabis eine großartige Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wir hoffen, es wird nicht mehr lange dauern, bis wir den Gebrauch Marihuanas als die natürliche, und verschreibungspflichtige Medikamente als die letzte Behandlungsmethode ansehen werden. Ein wenig über das Gehirn und Opiate Es ist wichtig, ein grundlegendes Verständnis über eine Opiatabhängigkeit zu haben, um zu verstehen, welche Rolle Cannabis spielt, um es zu behandeln. Opiate gehören zu den Narkosemitteln. Diese beeinflussen das Gehirn im Bezug auf Anerkennung, Stimmung und der Einschätzung von Konsequenzen. Die Abhängigkeit, unter der jemand leidet, hängt mit den neurologischen Veränderungen zusammen, die die Droge bewirkt. Die betreffende Person hat das Gefühl, lediglich nach Einnahme der Droge funktionieren zu können. Es scheint unmöglich, etwas ohne die Einnahme der Droge machen zu können. In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass der Körper ebenfalls auf diese neurologischen Veränderungen reagiert. Eine Drogenabhängigkeit äußert sich also nicht nur in emotionalen Reaktionen, der Körper spielt ebenfalls eine Rolle. Diese Beteiligung des Körpers ist dafür verantwortlich, dass all jene, die sich für einen Entzug entscheiden, beginnen, Entzugserscheinungen zu erfahren. Es ist der Körper, der der Meinung ist, nicht ohne die Droge leben zu können! Und das ist real erfahrbar. Die Symptome eines Opiumentzugs können sich in Schwitzen, Muskelschmerzen, Erbrechen und Übelkeit, Reizbarkeit und Bauchschmerzen zeigen. Natürlich treten weiterhin emotionale Symptome wie Angstattacken und Depressionen auf. Wie du dir vorstellen kannst, sind diese Entzugserscheinung ein innerer Kampf, den der Betroffene austrägt, und der letztendlich dazu führt, dass die Betroffenen, um sich besser zu fühlen, wieder zu Drogen greifen. Wie kann Cannabis die Entzugserscheinungen lindern? Cannabis kann die Abhängig selbst nicht behandeln, sehr wohl jedoch die Entzugserscheinungen lindern. Wenn diese gelindert werden können, ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand sich für eine längere Zeit von Drogen fern hält, höher. Diese Distanz zur Droge kreiert ein Umfeld, welches hoffentlich dazu führen wird, dass der Betroffene sich langfristig von der Droge fernhalten wird. Cannabis ist für seine muskelentspannende Wirkung bekannt. Daher kann es die Schmerzen, die der Patient im Zuge eines Entzugs durchlebt, lindern. Weiterhin ist Cannabis eine bekannte Medizin in der Behandlung von Übelkeit. Daher wird es häufig Krebspatienten empfohlen, die sich einer Chemotherapie unterziehen. Weiterhin behandeln viele Patienten, denen medizinisches Marihuana verschrieben wird, ihre Angstattacken oder Depressionen mit Cannabis. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass Cannabis in der Lage ist, einige der Entzugserscheinungen, die mit einem Opiumentzug in Verbindung stehen, behandeln kann. Man kann im Allgemeinen sagen, dass Cannabis eine wesentlich effektivere Behandlungsmethode darstellt wie zum Beispiel Methadon. Methadon ist ein anderes Opioid, welches mit seinen eigenen Risiken und Nebenwirkungen einhergeht. Es macht genauso süchtig, wie Heroin selbst - diejenigen, die die verschreibungspflichtigen Ersatzopiate zu sich nehmen, sind schlussendlich genauso danach abhängig, wie die es nach der originalen Droge sind. Obwohl Methadon Abhängigen vor einem Rückschlag bewahren kann, aktiviert es dennoch die gleichen Opiodrezeptoren im Gehirn wie Heroin. Das bedeutet, dass die Abhängigkeit eigentlich nie wirklich bei der Wurzel gepackt werden kann. Die Wissenschaft scheint zu bestätigen, dass Cannabis eine hilfreiche, nicht abhängig machende Substanz ist, um all jene, die unter einer Opiatabhängigkeit leiden, zu behandeln. Langfristig betrachtet könnte es wesentlich effektiver sein, Entzugserscheinungen eines Opiumentzugs mit Marihuana zu behandeln. Wissenschaftliche Erkenntnisse zu der Verbindung zwischen Marihuana und Opioiden Die moderne, wissenschaftliche Forschung beginnt, die Beziehung zwischen Cannabis und Opioid Konsum zu erforschen. Eine Studie zum chronischen Schmerz, die im Journal of Pain erschien, belegt, dass Patienten, die ihre chronischen Schmerzen ursprünglich mit Opiaten behandelten, diesen Gebrauch reduzierten, wenn sie anfingen, Cannabis zu konsumieren. Patienten berichten weiterhin davon, dass der Gebrauch Marihuanas mit wesentlich weniger Nebenwirkungen einhergeht als jener von verschreibungspflichtigen Medikamenten. In einem Artikel, der im Rolling Stone veröffentlicht wurde, berichtet Anita Willard Briscoe, Krankenschwester der Psychiatrie und Ärztin, dass viele ihrer Patienten von der Einnahme Marihuanas profitieren. Sie gibt sogar an, dass in den Jahren 2015 und 2016 25% ihrer Patienten in der Lage waren, durch die Einnahme Marihuanas ihren Opiumkonsum einzustellen. Mit der Hilfe von Cannabis waren sie in der Lage, ihre Angstattacken und Gereiztheit in den Griff zu bekommen. Cannabis wird die Macht zugetraut, die Opioid-Epidemie, die die USA überrollt, zu stoppen. Dort, wo die Opium-Abhängigkeit ein Problem darstellt, präsentiert sich Cannabis als ein extrem effektives Behandlungsmittel. Weitere Studien Es scheint eine größere Verbindung zwischen Cannabis und der Welt der Opiate zu geben, als nur die medizinische. Einige Studien berichten von einem Rückgang der Todesfälle durch Opiate seit der Legalisierung Marihuanas. Es gibt sogar die Annahme, dass sie Leute dank der Legalisierung eher auf die Straße des Marihuanas abbiegen, und die des Oxycontins verlassen. Die Opioid Abhängigkeit ist in den USA mittlerweile zu einem großen Problem geworden - eine Überdosis der Droge ist dort die Hauptursache für Todesfälle! Eine Studie, veröffentlich im JAMA Internal Medicine gibt an, dass in den 13 Bundesstaaten, im denen Marihuana legalisiert wurde, die Todesfälle, die mit Opium im Verbindung stehen, um 33% zurückgehen. Diese Information wurde in den ersten sechs Jahren nach der Legalisierung Marihuanas ermittelt. Wenn diese Todestate tatsächlich um ein Drittel gesunken ist, ist dies eine extreme Auswirkung. Auf Platz 1 der verschreibungspflichtigen Medikamente befinden sich definitiv schmerzstillende Medikamente, die gegen chronische Schmerzen helfen. Wenn man allerdings versucht, an einem gewissen Zeitpunkt die Dosis dieser schmerzstillenden Medikamente zu reduzieren, wird man automatisch an Entzugserscheinungen leiden. Cannabis kann hier auf zwei verschiedene Arten helfen. Zum einen kann es die Symptome, die mit den Entzugserscheinungen einhergehen, mindern. Zum anderen ist es ein hervorragendes Schmerzmittel, um chronische Schmerzen zu behandeln. Daher kann es das Opioide Problem im Allgemeinen lösen. Was bedeutet dies nun alles? Es ist schwierig zu sagen, welcher Zusammenhang genau in diesen Studien hergestellt wird. Auf jeden Fall kann festgestellt werden, dass Cannabis einen positiven Effekt auf Opioidabhängige hat. Der vermehrte Einzug Marihuanas in die moderne Medizin könnte vielleicht bewirken, dass Menschen gar nicht erst in die Opioide Abhängigkeit abrutschen. Für den Moment kann festgehalten werden, dass Marihuana bewiesen hat, eine extrem gute Behandlungsmethode für die Symptome eines Entzugs zu sein. Für Abhängige könnte Cannabis eine angenehme Begleitung aus ihrem Weg aus der Drogenabhängigkeit sein.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zu der Verbindung zwischen Marihuana und Opioiden

Die moderne, wissenschaftliche Forschung beginnt, die Beziehung zwischen Cannabis und Opioid Konsum zu erforschen. Eine Studie zum chronischen Schmerz, die im Journal of Pain erschien, belegt, dass Patienten, die ihre chronischen Schmerzen ursprünglich mit Opiaten behandelten, diesen Gebrauch reduzierten, wenn sie anfingen, Cannabis zu konsumieren. Patienten berichten weiterhin davon, dass der Gebrauch Marihuanas mit wesentlich weniger Nebenwirkungen einhergeht als jener von verschreibungspflichtigen Medikamenten.

In einem Artikel, der im Rolling Stone veröffentlicht wurde, berichtet Anita Willard Briscoe, Krankenschwester der Psychiatrie und Ärztin, dass viele ihrer Patienten von der Einnahme Marihuanas profitieren. Sie gibt sogar an, dass in den Jahren 2015 und 2016 25% ihrer Patienten in der Lage waren, durch die Einnahme Marihuanas ihren Opiumkonsum einzustellen. Mit der Hilfe von Cannabis waren sie in der Lage, ihre Angstattacken und Gereiztheit in den Griff zu bekommen.

Cannabis wird die Macht zugetraut, die Opioid-Epidemie, die die USA überrollt, zu stoppen. Dort, wo die Opium-Abhängigkeit ein Problem darstellt, präsentiert sich Cannabis als ein extrem effektives Behandlungsmittel.

Weitere Studien

Es scheint eine größere Verbindung zwischen Cannabis und der Welt der Opiate zu geben, als nur die medizinische. Einige Studien berichten von einem Rückgang der Todesfälle durch Opiate seit der Legalisierung Marihuanas. Es gibt sogar die Annahme, dass sie Leute dank der Legalisierung eher auf die Straße des Marihuanas abbiegen, und die des Oxycontins verlassen. Die Opioid Abhängigkeit ist in den USA mittlerweile zu einem großen Problem geworden – eine Überdosis der Droge ist dort die Hauptursache für Todesfälle!

Eine Studie, veröffentlich im JAMA Internal Medicine gibt an, dass in den 13 Bundesstaaten, im denen Marihuana legalisiert wurde, die Todesfälle, die mit Opium im Verbindung stehen, um 33% zurückgehen. Diese Information wurde in den ersten sechs Jahren nach der Legalisierung Marihuanas ermittelt. Wenn diese Todestate tatsächlich um ein Drittel gesunken ist, ist dies eine extreme Auswirkung.

Auf Platz 1 der verschreibungspflichtigen Medikamente befinden sich definitiv schmerzstillende Medikamente, die gegen chronische Schmerzen helfen. Wenn man allerdings versucht, an einem gewissen Zeitpunkt die Dosis dieser schmerzstillenden Medikamente zu reduzieren, wird man automatisch an Entzugserscheinungen leiden. Cannabis kann hier auf zwei verschiedene Arten helfen. Zum einen kann es die Symptome, die mit den Entzugserscheinungen einhergehen, mindern. Zum anderen ist es ein hervorragendes Schmerzmittel, um chronische Schmerzen zu behandeln. Daher kann es das Opioide Problem im Allgemeinen lösen.

Was bedeutet dies nun alles? Es ist schwierig zu sagen, welcher Zusammenhang genau in diesen Studien hergestellt wird. Auf jeden Fall kann festgestellt werden, dass Cannabis einen positiven Effekt auf Opioidabhängige hat. Der vermehrte Einzug Marihuanas in die moderne Medizin könnte vielleicht bewirken, dass Menschen gar nicht erst in die Opioide Abhängigkeit abrutschen.

Für den Moment kann festgehalten werden, dass Marihuana bewiesen hat, eine extrem gute Behandlungsmethode für die Symptome eines Entzugs zu sein. Für Abhängige könnte Cannabis eine angenehme Begleitung aus ihrem Weg aus der Drogenabhängigkeit sein.

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    Emma Ryte

    Ich bin in Deutschland geboren, habe während meiner Kindheit in England gelebt und meine High-School-Jahre in den USA verbracht. Meine Eltern sind mehr oder weniger Hippies, und deshalb hatte ich die Möglichkeit, mich frei zu entscheiden und meiner Leidenschaft für die Cannabispflanze nachzugehen. Meine Liebe zum Schreiben folgte bald danach. Durch das Schreiben über das Thema Cannabis habe ich viel über die Nutzung, den Anbau, die gesundheitlichen Vorteile und die industrielle Nutzung der Pflanze gelernt und teile dieses Wissen gerne! Ich besuche Amsterdam so oft wie möglich und schätze die Atmosphäre dort sehr, vor allem wenn es um Cannabis geht. Das motiviert mich dann, neue Dinge auszuprobieren, und ich erfahre auch viel über die Entwicklungen in der Branche. Könnte ich mir eine Person wünschen, mit der ich etwas rauchen möchte, wäre das Stevie Wonder. Ich liebe es, zu seiner Musik zu entspannen und high zu sein, und ich würde ihn gern einmal treffen!
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