So kombinierst du Marihuana und Meditation

Wusstest du, dass Kiffer ebenfalls Yogis sein können? Tatsächlich ergänzen sich Marihuana und Meditation hervorragend, um dir die perfekte Ruhe für dein Leben zu schenken. Die Vorteile, die eine Meditation mit sich bringt, wird durch das Hinzufügen Marihuanas schlichtweg verstärkt. Lies diesen Artikel und finde heraus, wie die Kombination aus Marihuana und Meditation einen neuen Yogatrend kreieren!

Es gibt einige Yogis da draußen, die komplett gegen die Kombination von Meditation und Marihuana sind. Wir haben allerdings eine andere Meinung. Da ich einmal gebeten wurde, ein Meditationszentrum zu verlassen, weil ich zugab, im Vorfeld gekifft zu haben, verbinde ich eine persönliche Erfahrung mit diesem Thema. Allerdings habe ich ebenfalls die positiven Seiten der Kombination aus Marihuana und Meditation erlebt, sodass ich mich definitiv den kiffenden Yogis da draußen anschließe. Es gibt keinen Grund, warum du die beiden nicht zur gleichen Zeit genießen sollen könntest. Tatsächlich ergänzen sie sich hervorragend.

Marihuana kann all die positiven Eigenschaften, die du durch das Meditieren erfährst, verstärken. Du kannst ein Ritual, bestehend aus Marihuana und Meditation, abhalten, und wir erklären dir, wie du dies kreierst.

Marihuana und Meditation können zu dem gleichen Zweckt genutzt werden

Wissenschaftliche Betrachtungen zeigen, dass die Menschen oftmals aus denselben Gründen heraus meditieren, die sie ebenfalls dazu verleiten, Marihuana konsumieren. Die Menschen integrieren die tägliche Meditation in ihr Leben, um sich zu entspannen und Stress abzubauen. Klingt das nicht auch nach deinem bevorzugten Kraut? Marihuana wird oftmals verschrieben, um Angstzustände und Depressionen zu behandeln. Die beiden nun also zusammenzubringen, kann als eine doppelte Entspannungsdosis angesehen werden.

Die Wissenschaft erkennt ebenfalls viele der Vorteile, die sowohl der Marihuanakonsum als auch die Meditation mit sich bringen, an. All jene, die meditieren, sind für ihre ausgeglichenen Emotionen bekannt. Kiffer sind dank Marihuana ebenfalls in der Lage, ihre Emotionen auszubalancieren.

Es gibt wissenschaftliche Studien, die besagen, dass das Meditieren sich positiv auf die körperliche Gesundheit ausübt sowie Schmerzen und Entzündungen reduziert – genau die gleichen Eigenschaften, die das berühmte Cannabinoid CBD innehat.

Wenn man die therapeutischen Eigenschaften, die sowohl Marihuana als auch die Meditation mit sich bringen, betrachtet, scheinen beide vieles gemeinsam zu haben. Daher können sie sich in einer Routine des Wohlfühlens hervorragend ergänzen, egal ob du isst, vaporisierst oder rauchst.

Bist du ängstlich oder paranoid? Es ist Zeit, zum Meditieren!

ängstlich oder paranoid - Marihuana und Meditation

Eine der besten Dinge an Cannabis ist, dass seine psychoaktiven Eigenschaften dem Konsumenten eine Chance geben, sich selbst in einer anderen Dimension wahrzunehmen. Für viele bedeutet dies, dass sie ihre Gefühle und Gedanken verstärkt wahrnehmen. Dies wiederum kann der Anfang einer Angstattacke oder der Erfahrung einer Paranoia sei. Genau dies ist der perfekte Zeitpunkt zum Meditieren. In dieser verstärkten Gefühlswelt kann der Konsument einen Einblick in die kritischen Stimmen, die in seinem Kopf wohnen, bekommen und sich in weiterer Folge für einen Moment von ihnen Trennen.

Sich hinzusetzen und zuzuhören (nichts anderes macht man beim Meditieren) ist nicht nur eine großartige Methode, um einen Einblick darin zu bekommen, wer wir sind. Es ist ebenfalls eine großartige Methode, um Angstattacken in den Griff zu bekommen. Denn die beste Methode, um mit aufkommenden Gefühlen umzugehen, ist, sich hinzusetzen und sie zu beobachten!

Einer Meditationsroutine zu folgen ist eine hervorragende Methode, um Gefühle wie Angst und Paranoia zu bekämpfen. Durch  die Tiefenentspannung, die man durch die Meditation erreicht, kann man dem Gehirn die Information vermitteln, sich zu entspannen. Die erhöhte Sensibilität gegenüber Gefühlen, die Marihuana zu diesem Prozess beiträgt, ist genau das, was deiner Mediation den besonderen Touch verleiht.

Bring dich in Position und entspanne dich

Entgegen weit verbreiteten Ansichten geht es bei der Meditation nicht darum, etwas zu erzwingen – das Ziel ist die Entspannung. Der beste Zeitpunkt, um zu meditieren, ist nach dem Aufstehen. Zu dieser Zeit bist du in dem sogenannten hypnotischen Stadium. Dies bedeutet, dass du nicht ganz wach bist, aber auch nicht mehr träumst. Wenn du genau zu diesem Zeitpunkt Marihuana konsumierst, wird es dich hervorragend darin unterstützen, in diesem Stadium, welches perfekt für die Meditation ist,  zu verbleiben. Wir empfehlen dir, nach dem Cannabiskonsum etwas Leichtes zu essen und ein wenig Wasser zu trinken. Hierdurch beugst du einem eventuellen Pappmund oder Frassflash, der nach dem Kiffen auftreten kann, vor.

Sobald du mit dem Meditieren beginnst, wirst du bemerken, dass sich deine körperliche Sensibilität dank Marihuana verstärkt. Hierdurch erreichst du ein anderes, meditatives Stadium, in welchem du dein Inneres neu entdecken kannst. Du kannst dein göttliches Schweigen mit einem göttlichen Joint beenden – dies ist eine hervorragende Methode, um das zu versiegeln, was du gerade erlebt hast.

Die Kombination aus Marihuana und Meditation ergänzen sich also hervorragend und bieten dir eine perfekte Wellnessroutine für deinen Alltag. Du musst nicht komplett nüchtern sein, um ein Yogi zu sein!

zen cannabis

Was sind die besten, meditativen Cannabissorten?

Northern Lights: Northern Lights ist quasi indica pur und sorgt für einen träumerischen Effekt. Es kann ebenfalls deine Laune anheben, was es ein wenig leichter macht, die Entspannungsphase zu erreichen, während du meditierst. Diese Sorte ist berühmt für ihren betäubenden Effekt, nimm also nicht zu viel von ihr ein, bevor du dich hinsetzt.

AK48: AK48 ist eine grossartige Sorte für die Meditation. Abgesehen davon, dass es ein Indica dominierter Hybrid ist, sind seine Effekte ähnlicher denen des sativa. Es überrascht nicht, denn Northern Lights ist eines seiner Elternteile. Es ist stark und kraftvoll und bereitet dir eine aktive, energetische Meditation.

White Widow: Diese berühmte, medizinische Sorte ist eine andere, super Empfehlung für deine Meditation. White Widow regt die Kreativität an und ist daher eine super Nahrung für deine Gedanken. Diese Sorte ist bekannt für das high Gefühl, welches es in deinem Kopf auslöst und ist daher hervorragend dafür geeignet, deine Gedankenwelt zu erforschen.

OG Kush: OG Kush, eine fast pure Indica Sorte, kann einige interessante, körperliche Empfindungen hervorrufen. Dies ist perfekt für alle die, die ihren Kopf verlassen, und sich mehr auf ihren Körper konzentrieren wollen. Diese Sorte ist perfekt für all jene, für die es schwer ist, ihre Gedanken abzustellen, da es mit deinem Körper interagiert.

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    Sera Jane Ghaly

    Ich bezeichne mich selbst gerne als Freigeist, der die Welt bereist. Geboren inMelbourne, Australien, fühle ich mich überall auf der Welt zu Hause. Wörter und Sprachen sind meine Leidenschaft. Ich verwende sie als Fahrzeug, um mich durch diese multidimensionale, menschliche Erfahrung zu navigieren. Meine Begeisterung für Marihuana begann in den USA, seither bereise ich, inspiriert von diesem Kraut, die Welt. Mary Jane hat mir die Türen zu schamanistischen Zeremonien im Amazonas und zu Rauchzeremonien mit Babas in Indien geöffnet.
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