Sativex vs. Gras: Unterschiede, Pros & Kontras

Sativex vs. Gras: Unterschiede, Pros & Kontras

Sativex ist die erste pharmazeutische Cannabis-Medizin ihrer Art. Sie wird direkt aus der Cannabis-Pflanze hergestellt und enthält echte Cannabinoide. Im Gegensatz zu anderer Cannabis-Medizin enthält Sativex keinerlei synthetische Stoffe. Worin unterscheidet es sich also von Gras und was für eine Rolle spielt es bei der Marihuana-Medizin? Im Artikel sehen wir uns alles über Sativex an!

Sativex war die erste Cannabis-Medizin ihrer Art. GW Pharmaceuticals, ein Pharmaunternehmen aus Großbritannien, stellte es als erste Cannabinoid-Medizin her, die direkt aus der Cannabis-Pflanze gewonnen wurde.

Die Briten sind in diesem Hinblick allerdings keineswegs die ersten; Arzneimittel wie Sativex werden schließlich schon seit geraumer Zeit auch von anderen hergestellt und sämtliche Marihuana-Tinkturen oder Öle sind vergleichbar mit ihm. Was an Sativex so besonders ist, ist dass es von einem echten Pharmaunternehmen produziert wird – und das ohne den Einsatz von im Labor hergestellten Cannabinoiden.

Inwiefern unterscheidet es sich dann also von den Buds, „Medibles“, Tinkturen und Ölen, die du in der Arzneiausgabe kaufen kannst? Handelt es sich um das gleiche medizinische Marihuana, sowohl rechtlich als auch medizinisch? Sollte ein Marihuana-Patient Sativex vielleicht in Erwägung ziehen oder es besser bleiben lassen?

Die meisten von uns hielten es nie für möglich, dass Marihuana einmal Teil des „Big Pharma“ werden würde. Sativex fungiert wie eine Brücke zwischen der medizinischen Cannabis-Branche und den großen Pharmaherstellern. Das macht es zu einer ganz besonders interessanten Cannabis-Medizin und zu einer potenziellen Möglichkeit, medizinisches Marihuana in Europa zu erhalten.

Was ist Sativex?

Sativex vs. Gras: Unterschiede, Pros & Kontras

Sativex (auch bekannt als Nabiximols) wurde 1998 von GW Pharmaceuticals entwickelt und ist mittlerweile in 30 Ländern erhältlich. Es handelt sich um eine Art Cannabis-Konzentrat, das als Mundspray verwendet und aus der gesamten Cannabis-Pflanze gewonnen wird. GW Pharmaceuticals ist lizenziert, große Mengen Cannabis für medizinische Zwecke anzubauen – und aus diesen Pflanzen wird Sativex hergestellt.

Die Herstellung von Cannabis-Medizin auf pharmazeutischer und industrieller Ebene bedeutet mehrere Dinge. Zunächst wird Sativex stets mit einem THC:CBD-Verhältnis von 1:1 produziert. Diese Beständigkeit ist von kleineren Unternehmen (die definitiv keine Pharmaunternehmen sind) normalerweise nur äußerst schwer zu erreichen.

Die Tatsache, dass Sativex tatsächlich THC und CBD enthält, unterscheidet es von anderen pharmazeutischen „Cannabinoiden“. Marinol beispielsweise ist eine weitere Cannabinoid-Medizin, die mit Sativex verglichen wird. Es besteht jedoch aus synthetischen Cannabinoiden, die die Wirkungsweisen von THC und CBD nur imitieren.

In vielerlei Hinsicht ähnelt Sativex anderen Cannabis-Tinkturen, sublingualen Sprays und Ölen, die du in Arzneiausgaben kaufen kannst. Andererseits wird es doch von einem Pharmaunternehmen hergestellt, oder? In gewisser Weise ist es dadurch komplett anders als Cannabis-Blüten und entspricht keineswegs den Grundsätzen der medizinischen Marihuana-Branche.

Wie du Sativex verwendest

Sativex ist ein Mundspray mit Pfefferminzgeschmack, das dir mit jedem 100 Mikroliter-Sprüher 2,7mg THC und 2,5mg CBD liefert. Es wird unter der Zunge und von Zahnfleisch und Wangen absorbiert. Die Cannabinoide können dadurch viel schneller in den Blutkreislauf gelangen als durch den Konsum von Esswaren.

Sativex-Anwender berichten im Prinzip über dieselben Nebenwirkungen wie Leute, die Marihuana einnehmen. Letzten Endes nimmt der Konsument ja trotzdem Cannabinoide ein, von denen eines naturgemäß psychoaktiv ist. Die Wirkungsweisen sind also mit der Einnahme von pflanzlichem Cannabis vergleichbar. Manche Anwender berichten allerdings auch über Angstgefühle, Paranoia und Stimmungsschwankungen.

Wer verwendet Sativex?

Interessanterweise ist Sativex an vielen Orten auf Verschreibung erhältlich, wo es ansonsten illegal ist, Marihuana einzunehmen. Australien und Frankreich sind zwei gute Beispiele – dort ist es legal, Sativex auf Verschreibung zu erhalten, doch der Konsum von medizinischem Marihuana ist immer noch tabu. Wir können also durchaus behaupten, dass Sativex zum Großteil eine Cannabinoid-Medizin ist, die für all diejenigen verfügbar ist, die ihr eigenes Gras aus rechtlichen Gründen nicht selbst anbauen können.

Die Krux an der Sache ist allerdings, dass es in bestimmten Ländern nicht so einfach ist, an eine Verschreibung für Sativex heranzukommen.

Jedes Land kann selbst darüber entscheiden, wofür Sativex verschrieben werden darf und wofür nicht. An einigen Orten gibt es nur eine Hand voll Krankheiten, für die eine Behandlung mit Sativex in Frage kommt. Außerdem ist auch nicht jeder Arzt unbedingt ein Unterstützer von einer Cannabinoid-Behandlung. Es gibt wahrscheinlich viele Menschen auf der Welt, die Sativex zwar gerne hätten, aber leider nicht wirklich an es herankommen können.

Am häufigsten wird Sativex Menschen mit multipler Sklerose verschrieben. Tatsächlich war die Medizin anfänglich nur für die Behandlung dieser Krankheit gedacht. Es ist ein therapeutisches Heilmittel für die Muskelspastik, die im Zusammenhang mit MS auftritt. Und obwohl Sativex per se kein Heilmittel für MS ist, ist es nichtsdestotrotz ein großartiges Werkzeug, um die Symptome der Krankheit (Krämpfe und Schmerzen) zu bekämpfen.

In manchen Ländern wird Sativex zudem als Medizin gegen Schmerzen und Schlafstörungen verschrieben. Der Cannabinoid-Gehalt eignet es ausgezeichnet für die Behandlung von Schmerzen, die schließlich der häufigste Grund für eine Cannabis-Einnahme sind.

Da Sativex von einem Pharmaunternehmen hergestellt wird, wird es eher als echte Medizin anerkannt als normales Gras. Cannabis-Fans mögen das zwar nicht nachvollziehen können, doch genau diese Tatsache ist der Grund dafür. Deshalb ist GW Pharmaceuticals und ihre Entwicklung von Sativex von so großer Bedeutung für die Cannabis-Branche – denn jetzt gibt es eine Brücke zwischen zwei Welten, die sich vorher kein Mensch vorstellen konnte.

Sativex vs. Marinol

Wir haben in diesem Artikel Marinol bereits angesprochen, das eine andere Art Cannabinoid-Arzneimittel ist. Im Gegensatz zu Sativex, das echtes THC und CBD enthält, besteht Marinol aus synthetischen Cannabinoiden. Der aktive Inhaltsstoff in Marinol ist Dronabinol, eine synthetische Form von THC.

Interessanterweise wurde Sativex in Europa zwar immer beliebter, die USA jedoch blieben relativ unbeeindruckt. Marinol hingegen ist von der amerikanischen FDA sogar zugelassen.

Die unmittelbare Wirkung von Marinol mag der von Sativex zwar ähnlich sein, allerdings dürfen wir die vielen Unterscheidungsmerkmale nicht außer Acht lassen.

Pflanzliche Medizin unterscheidet sich merklich von synthetischer. Einer der wichtigsten Mechanismen von Cannabis ist der „Entourage-Effekt“, der das Zusammenspiel all der Terpenoide, Flavonoide und Cannabinoide in der Marihuana-Pflanze wiederspiegelt. Wie du dir bestimmt schon denken kannst, tritt der Entourage-Effekt bei Marinol nicht ein, da es nicht direkt von der Pflanze stammt.

Marinol wurde ursprünglich zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen hergestellt, woran viele Krebspatienten während der Chemotherapie leiden. Auch wurde es von der FDA für HIV/AIDS-Patienten zugelassen, da es nach extremem Gewichtsverlust den Appetit anregen kann.

Marinol und Sativex lassen sich zwar zur Behandlung vieler gleicher Symptome in Erwägung ziehen, sind aber nichtsdestotrotz sehr unterschiedliche Arzneimittel. Sativex besteht aus pflanzlichen Stoffen, während Marinol komplett synthetisch hergestellt wird. Das macht einen gewaltigen Unterschied, da Sativex eine ganze Litanei an im Marihuana enthaltenen Verbindungen mitbringt, während die Komponenten von Marinol entwickelt wurden, um die Wirkungsweise von nur einer dieser Verbindungen zu imitieren.

Epidiolex: die erste von der FDA zugelassene Cannabis-Medizin

Sativex vs. Gras: Unterschiede, Pros & Kontras

Ob du es glaubst oder nicht, GW Pharma ist für die erste Cannabis-Medizin verantwortlich, die von der FDA jemals zugelassen wurde. Epidolex und Sativex sind sich sehr ähnlich, weil es ebenfalls aus echten Cannabinoiden besteht (im Gegensatz zu Marinol) – allerdings enthält es kein THC.

Das Hauptziel bei der Entwicklung von Epidolex lautete, ein Mittel gegen zwei ernste Formen kindlicher Epilepsie zu finden: dem Dravet Syndrom und dem Lennox-Gastaut Syndrom. Beide sind Epilepsieformen, die auf eine traditionelle Behandlung kaum ansprechen.

Der aktive Inhaltsstoff in Epidolex ist Cannabidiol (CBD). Es ist nicht psychoaktiv und dafür bekannt, epilepsieähnliche Syndrome behandeln zu können. Da Epidolex ohne die psychoaktive Komponente THC auskommt, ist es besser für die Behandlung von Kindern geeignet als Sativex.

Eine mit Epidolex durchgeführte klinische Studie hat aufgezeigt, dass die Anzahl an Epilepsieanfällen bei Kindern, die die Medizin eingenommen haben, dramatisch zurückging – im Schnitt um etwa 40% pro Monat.

Sativex vs. Gras – Die jeweiligen Pros & Kontras

Sativex und Gras stehen in einem ähnlichen Verhältnis zueinander wie Marinol zu Sativex: es kommt nah an das Original heran, doch ist es auch tatsächlich so gut wie das Original? Das Spannende an Sativex ist, dass es aus der ganzen Pflanze besteht – was bedeutet, dass es all die Bestandteile enthält, die Marihuana zu einem solch leistungsstarken Arzneimittel machen.

Warum Sativex besser als Gras sein könnte

Der offensichtlichste Unterschied zwischen Sativex und traditionellen Marihuanaextrakten ist die Beständigkeit bei den Cannabinoid-Verhältnissen. Die pharmazeutische Herstellung von Medizin bietet bessere Gelegenheiten, unter verschiedenen Produkten konstant für dasselbe Verhältnis zu sorgen.

Reden wir über Tinkturen und Öle, die von Nicht-Pharmaunternehmen hergestellt werden, müssen wir natürlich Variationen zwischen Produkten, Chargen, Sorten und einzelnen Pflanzen in Betracht ziehen. Gleiches gilt, wenn Marihuana zu medizinischen Zwecken in Pflanzenform konsumiert wird.

Diese Unterschiede zwischen Produkten erschweren es manchen Menschen, medizinisches Marihuana zu verwenden. In diesem Fall bietet Sativex also einen Vorteil, denn dem Konsumenten ist mit jedem Sprüher immer die gleiche Anzahl an Cannabinoiden garantiert. Das macht die Dosierung um einiges leichter.

Warum Gras besser als Sativex sein könnte

Aber Sativex ist doch trotzdem nicht wirklich Gras, oder?

In manchen Staaten der USA und in einigen Teilen Europas ist Cannabis in pflanzlicher Form leicht erhältlich und die Selbstmedikation ist in vielen Fällen einfacher als sich durch das Medizinsystem zu kämpfen. Einer der größten Nachteile von Sativex ist, dass es für die meisten Leute unglaublich schwer zu erhalten ist! Da es sich im Besitz von Pharmaunternehmen befindet und von der Regierung streng reguliert wird, ist sein Erwerb äußerst kompliziert.

Viele Menschen empfinden den Konsum der eigentlichen Pflanze zudem als therapeutischer. Der eine raucht sie, der andere macht Cannabutter und Esswaren aus ihr und wiederum andere stellen zuhause ihre eigenen Tinkturen aus ihr her. Die Kontrolle darüber zu haben, was mit der Pflanze passiert, bevor du sie dir einverleibst, wird bei dieser ganzen Sache als medizinischer Vorteil gesehen.

Zu den erfreulichsten Aspekten der Ankunft Marihuanas in der modernen Industrie ist die Tatsache, dass große Pharmaunternehmen bei (so gut wie) nichts davon ihre Hände im Spiel haben.

Eine der größten Verschwörungstheorien im Hinblick auf die Legalisierung von Marihuana lautet, dass es viele Pharmaunternehmen in eine seltsame Position bringen würde. Sie erhielten schließlich eine Medizin, die unglaublich viele Anwendungsbereiche hat! Aus diesem Grund ist Sativex für viele Cannabis-Konsumenten keine große Sache. Es wurde ja von der „Big Pharma“ entwickelt, von der so viele Cannabis-Konsumenten nichts wissen wollen.

Sativex und Gras: das gleiche, aber anders

Sativex ist die Herangehensweise der Big Pharma an Cannabis und was pharmazeutische Cannabinoide angeht, kommt es echtem Marihuana aktuell am nächsten. Wie wir bereits erörtert haben können die Wirkungsweisen von synthetischen Cannabinoiden wie Marinol nicht wirklich mit denen echter Pflanzenstoffe verglichen werden.

Das einzige, das Sativex wirklich von anderen Konzentrat-Produkten unterscheidet, ist dass es von GW Pharmaceuticals hergestellt wird. Es stammt nicht vom kleinen regionalen Anbauer um die Ecke – tatsächlich sind seine Anbaufelder so groß, wie es sich Privatanbauer wohl kaum vorstellen können. Abgesehen davon und der Tatsache, dass es nur einer Handvoll Menschen verschrieben wird, sprechen wir hier DENNOCH von Gras. Und genau das macht Sativex als pharmazeutische Medizin so einzigartig.

Letzten Endes kannst du dir ohnehin nur ein Urteil bilden, wenn du es selbst mal ausprobierst. Sativex und Gras mögen zwar in vielerlei Hinsicht gleich sein, allerdings gibt es trotzdem zahlreiche Unterscheidungsmerkmale. Wie bei jeder Medizin ist es auch in diesem Fall am wichtigsten, das richtige Produkt und die richtige Dosierung für dich persönlich zu finden.

Hast du Sativex schon mal ausprobiert? Oder sogar Sativex und Gras? Wie lautet deine Meinung? Wir würden uns freuen von dir zu hören!

Comments

4 Kommentare zu „Sativex vs. Gras: Unterschiede, Pros & Kontras“

  1. Bernhard Greskamp

    Ich nehme jetzt Sativex seit 8 Wochen ein, 6 Stöße pro Tag.

    Ziel ist, die neuropathischen Schmerzen in den Füssen zu bekämpfen.

    Bisher ohne Erfolg.

    Wenn sich nach der Leerung der 3. Flasche kein Erfolg zeigt,
    hör ich auf.

  2. Ich probiere zu Zeit auch SATIVEX damit ich langsam von Oxycodon runter komme aber ich merke bei SATIVEX so gut wie gar nichts weil ich davon ausgehe das man das nicht mit Richtigen Grass nicht vergleichen kann !
    Ich sprühte sogar 10 -12 Stöße auf einmal und das hat einen in erster Linie nur extrem Müde gemacht das bei mir die Enttäuschung groß war und ich die 360€ in den Müll geschmissen habe !
    Ich war so optimistisch das ich zu Oxy Zeit statt die Tabletten paar Stöße SATIVEX nehme um es auszugleichen aber es war eine Enttäuschung !
    Ich weis nicht ob mit eine Vapo die Blüte zu nehmen wirkungsvoller ist die ich auch gerne testen würde von den Oxycodon weg zu kommen da ich wegen der chronischen Schmerzen etwas nehmen muss !
    Hat da jemand Erfahrungen ?

    1. Es gibt manchmal paradoxe Wirkweisen. Das heißt, es ist möglich, das du beim Konsum von Blüten deine erwünschte Wirkung erreichst. Aber mit Sativex und Co vielleicht nicht. Jeder reagiert da anders. Ich z.B. kann nicht Vapen, da bekomme ich starke Hustenanfälle, die ich beim Rauchen von joints nie habe.
      Das liegt bei mir auch in den Genen,mit den paradoxen Wirkweisen auf verschiedenste Medikamente.
      Habe oft keine oder nicht ausreichende Wirkung auf Opiate oder generell auf Medikamente.
      Ist ein spezieller Fall. Wollte nur aufzeigen, das es auch so etwas geben kann. Man muss es einfach ausprobieren, was für einen richtig und gut funktioniert!

  3. Ich teste auf Grund einer chronischen Schmererkrankung SATIVEX. Leider bisher mit wenig Erfolg. Eventuell werde ich auf das herkömmliche medizinische Cannabis umsteigen.

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Autor

  • Author_profiles-WSS-Emma Ryte

    Emma Ryte

    Ich bin in Deutschland geboren, habe während meiner Kindheit in England gelebt und meine High-School-Jahre in den USA verbracht. Meine Eltern sind mehr oder weniger Hippies, und deshalb hatte ich die Möglichkeit, mich frei zu entscheiden und meiner Leidenschaft für die Cannabispflanze nachzugehen. Meine Liebe zum Schreiben folgte bald danach. Durch das Schreiben über das Thema Cannabis habe ich viel über die Nutzung, den Anbau, die gesundheitlichen Vorteile und die industrielle Nutzung der Pflanze gelernt und teile dieses Wissen gerne! Ich besuche Amsterdam so oft wie möglich und schätze die Atmosphäre dort sehr, vor allem wenn es um Cannabis geht. Das motiviert mich dann, neue Dinge auszuprobieren, und ich erfahre auch viel über die Entwicklungen in der Branche. Könnte ich mir eine Person wünschen, mit der ich etwas rauchen möchte, wäre das Stevie Wonder. Ich liebe es, zu seiner Musik zu entspannen und high zu sein, und ich würde ihn gern einmal treffen!
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