Die beste Methode, um einen erfolgreichen Anbau zu garantieren, besteht darin, dass so wenig Leute wie möglich von deinen Aktivitäten wissen. Es kann eine Herausforderung sein, deine Anbaufläche zu verstecken, daher haben wir dir hier einige Expertentipps zusammengetragen, die dir helfen, so diskret wie möglich anzubauen. Hier lernst du, wie du deinem Marihuana seine wohl verdiente Privatsphäre verschaffst.
Da die Legalisierung weltweit mehr und mehr fortschreitet, fragst du dich vielleicht, warum es notwendig ist, deine Anbaufläche zu verstecken. Dies liegt an der Tatsache, dass die Meinung deiner Nachbarn über deine Anbauaktivitäten vielleicht noch nicht ganz so liberal ist, wie die neuen Gesetze.
Daher ist es schlichtweg am besten, deine Pflanzen geheim zu halten! Jeder erfolgreiche Anbauer weiß, dass das A und O eines ertragreichen Anbaus die absolute Diskretion ist.
Es gibt viele Dinge zu beachten, wenn du deine Anbaufläche baust, die dir helfen, sie langfristig vor neugierigen Blicken zu schützen. Dieser Artikel hilft dir genau dabei!
1. Erzähle es niemandem
Regel Nummer eins ist ganz einfach: Schweigen ist Gold! Je weniger Leute wissen, dass du Marihuana anbaust, desto besser. Je mehr Leute es wissen, desto wahrscheinlicher ist es, dass irgendwer sich darüber aufregt.
Neugierige Nachbarn können extrem nerven und dir eine Menge der Freude nehmen, die mit dem Grasanbau in Verbindung steht. Du kannst von deinen fantastischen Knospen schwärmen, wenn sie rauchbar sind – bis dahin allerdings solltest du deine Anbauaktivitäten so diskret wie möglich halten.
2. Den Geruch unter Kontrolle halten
Fast jeder kennt den Geruch Marihuanas. Wenn du eine schlechte Belüftung in deinem Anbauzimmer hast, wird sehr wahrscheinlich bald das gesamte Wohnhaus, in dem du deine Wohnung hast, von deinen Marihuanapflanzen wissen. Der Geruch verbreitet sich schon in der Blütezeit, eine gute Lüftung ist also das A und O.
Ein Karbonfilter ist einfach selbst herzustellen, oder kann auch gekauft werden, und ist die beste Möglichkeit, den Geruch unter Kontrolle zu halten. Es ist wichtig, dass du den Geruch Ganjas nicht übers gesamte Treppenhaus verteilst!
3. Wo ist deine Anbaufläche?
Um nicht in ihrer Wohnung anbauen zu müssen, entscheiden sich viele Leute dafür, draußen und in einiger Entfernung zu ihrer Wohnung anzubauen. Die ist eine hervorragende Methode, um neugierige Blicke von deiner Wohnung abzuhalten. Nährstoffe und Zubehör fürs Gärtnern in den Park deiner Nähe zu tragen, mag allerdings ebenso verdächtig erscheinen.
Wähle daher einen Ort, an den du täglich gehen kannst, ohne dass jemand Verdacht schöpft und dir möglicherweise deine Marihuanazucht zerstört.
Es ist übrigens interessant zu wissen, dass in Holland jedes Jahr Leute erwischt werden, da der Schnee von ihren Hausdächern geschmolzen ist. Ja, dein Weed braucht Wärme für das perfekte Wachstum, daher könnte es sein, dass dein Haus wärmer ist als alle anderen in der Umgebung. Wenn du an einem Ort mit viel Schneefall wohnst, könnte das also ein wenig auffällig sein, findest du nicht?
4. Halte deine Anbaufläche ruhig
Lärm. Viele Anbauer bedenken diesen wichtigen Faktor nicht , bevor sie ihre Anbaufläche bauen – diese kann extrem laut sein. Dies liegt schlichtweg an der elektrischen Ausstattung, die du für den Anbau benötigst. Ventilatoren, Lichter und Karbonfilter können einiges an Lärm erzeugen.
Wenn du in der Stadt wohnst, kann dieser Lärm vielleicht von dem Straßenlärm überdeckt werden. Wenn du allerdings an einem ruhigeren Ort wohnst, wäre es nicht verwunderlich, wenn ein Nachbar den konstanten Lärm, der aus deinem Anbauzimmer dringt, bemerken würde.
Du kannst dein Anbauzimmer mit Schaum oder einem anderen absorbierenden Material gegen den Lärm isolieren. Du versuchst ja nicht, ein Schlagzeug zu isolieren, daher musst du nicht ganz so professionell vorgehen. Nichtsdestotrotz ist jeder Schritt der Lärmbekämpfung ein guter Schritt, um dein Anbauzimmer diskret zu halten.
5. Erhöhter Energieverbrauch
Bedenke, dass der Innenanbau einen höheren Energieverbrauch darstellt. Dies trifft vor allem dann zu, wenn du dich für ein komplexes Anbausystem entscheidest oder hydroponisch anbauen möchtest. Es wurden schon viele erwischt, da ihre Stromrechnungen plötzlich in die Höhe stiegen.
Bereite dich also darauf vor, dass deine Energiekosten in die Höhe steigen werden und habe eine gute Ausrede für dieses Phänomen parat. Greife auf keinen Fall in den Stromzähler ein. Das könnte dich erst recht in Schwierigkeiten bringen.
6. Mit neugierigen Nachbarn umgehen
Das ist ganz einfach: Freunde dich mit ihnen an. Wenn sie neugierig sind und gerne tratschen, werden sie dich über alles, was sie beobachten oder riechen, auf dem Laufenden halten. Natürlich ohne zu wissen, dass es aus deiner Wohnung kommt. Besser kannst du deine Anbaufläche nicht verbessern!
Der Trick liegt darin, deine neugierigen Nachbarn nicht zu vermeiden. Denn dann werden sie sicherlich wissen, dass du etwas im Schilde führst!
7. Und was machst du mit Müll?
Während des Lebenszyklus deiner Pflanze kann sich so einiges an Müll ansammeln. Nährstoffflaschen, Töpfe, Tüten, Stämme und Blätter. All dies will entsorgt werden.
Du hast nicht die Möglichkeit, in deinem Hinterhof zu kompostieren? Am besten ist es, wenn du deinen Abfall in einer angemessenen Entfernung zu deiner Wohnung entsorgst. Somit wird garantiert niemand drauf kommen, dass du zu Hause anbaust.
8. In der Nacht anbauen
In der Nacht anzubauen ist eine beliebte, da sehr diskrete Methode vieler Anbauer. Stelle die Zeitschaltuhr deines Lichtes einfach so ein, dass deine Pflanzen ihre 12 Lichtstunden erhalten, während der Rest der Welt schläft.
Der Lärm, den deine Anbaufläche produziert, wird somit ebenfalls weniger auffallen. Außerdem ist es nachts kälter als tagsüber, was ebenfalls ein weiterer Vorteil ist.
9. Denk mit
Den gesunden Menschenverstand einzuschalten wird dich aus Ärger raus halten. Wenn du dich auffällig verhältst, werden die Leute wahrscheinlich davon ausgehen, dass du etwas im Schilde führst. Marihuana anzubauen soll dir Freude bereiten! Wenn du ein gutes Verhältnis zu den Leuten in deiner Umgebung hast, wird dein Eigenbau entspannt sein. Viel Spaß dabei!
Habe mich nun etwas eingelesen und stelle mir nun folgende Frage. Der Anbau und der Aufwand ist ja nun nicht gerade gering. Daher frage ich mich wo nun der Vorteil liegt zwischen privat zu Hause anbauen (wobei optimale Bedingungen ja garnicht so einfach herzustellen sind und dem Kauf einer Anbaufläche)
Vorallem sind die Gesetze in der Schweiz ja etwas andere, daher auch komplett unbedenklich oder irre ich mich da?
Bei mir geht es darum das ich für den Eigenbedarf gerne was tun würde. Danke für eure Antworten.