Welche Alternativen gibt es zum Paper?

Welche Alternativen gibt es zum Paper? - WeedSeedShop Blog

Jeder hat sich wohl einmal in seinem Leben in der Situation befunden, kein Paper zum Drehen zur Hand zu haben. Diese Situation kann wirklich unangenehm sein, wenn du keine Alternativen parat hast. Jeder Kiffer sollte auf das Schlimmste vorbereitet sein. Daher dreht sich dieser Artikel um Alternativen, einen Joint ohne Paper zu bauen.

Du fieberst den ganzen Tag schon deinem Joint entgegen … und dann! Natürlich hat dein WG-Kollege das letzte Paper benutzt oder du hast vergessen, auf dem Heimweg neue OCB’s zu kaufen. Vielleicht gehörst du zu den aktiven Personen und hast kein Problem damit, den Weg zurückzugehen, um das Problem zu lösen.

Wenn du nicht zu diesem Personenkreis gehörst und du gerne ein wenig kreativer sein würdest, haben wir ein paar Ideen für dich, um die Papers zu ersetzen. Einige existierende Quellen schlagen dir vor, Alufolie zu verwenden. Wir raten dir allerdings dringend davon ab, Alufolie zu verwenden. Die sich in der Alufolie befindenden Stoffe sind giftig und können in deinen Körper gelangen!

Deine Papers mit einer der folgenden Alternativen zu ersetzen, ist eine lustige Methode, um das beste aus einer furchtbaren Situation zu machen. Und du musst hierfür noch nicht mal das Haus verlassen. Die Alternativen, die wir dir vorstellen, können alle bequemen mit nur wenigen Haushaltsartikeln hergestellt werden.

Einen Joint mit einem Blatt rollen…?

Man muss sich schon in einer sehr verzweifelten Lage befinden. Man hat weder eine Pfeife noch sonstige Dinge herumliegen, aus denen man rauchen könnte. Kein Problem! Es gibt sicherlich ein Blatt in deinem Garten oder in dem Vorgarten deines Nachbarn, welches du rauchen kannst. Sei dir allerdings sicher, dass du kein Blatt pflückst, welches giftig ist. Rolle das ungiftige Blatt in die Form eines Kegels und gebe ein paar Knospen drauf. Rauche es wie eine Pfeife.

Du glaubst nicht an Gotteslästerung? Benutze eine Bibel.

Wenn du ein gläubiger Christ bist, überspringe diesen Teil. Jeder erinnert sich wohl an die Schulzeit, als man probierte, einen Joint aus Magazinen, Rezepten, Schulbüchern und normalem Papier zu bauen. Keine dieser Versionen funktionierte je richtig und schlussendlich verlor man viel zu viel Weed bei dem Versuch, einen Joint aus einer dieser Varianten zu bauen.

Es gibt allerdings eine Papierform, die ein extrem guter Ersatz für Paper darstellt: Bibelpapier. Es ist genauso dünn wie Paper, und mit genug Spucke klebt es extrem gut zusammen. Wenn Jesus in deiner Situation wäre, was würde er tun?

Einen Joint mit einer Apfel/Erdbeere/Frucht Pfeife bauen

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Fruchtpfeifen sind eine großartige Idee, um das Dilemma des nicht vorhandenen Paper zu lösen. Du musst einfach nur irgendwo ein Stück Frucht rumliegen haben. Es ist komplett egal, welche Frucht es ist. Das einzige, was du brauchst, ist eine Frucht, und etwas, um ein Loch in die Frucht zu bohren.

Die Leute schwören auf einen hohlen Kugelschreiber. Schraube den oberen Teil ab und nimm die Patrone heraus. Diese nun leere Hülle des Kugelschreibers ist hervorragend dazu geeignet, ein Loch in die Frucht zu stechen.

Mache zuerst ein Loch in den oberen Teil. Dies wird dein Kegelstück sein. Steche auf keinen Fall durch die gesamte Frucht, da dein Gras sonst herausfallen wird. Steche ungefähr bis zur Hälfte. Mache dann von einer der Fruchtseiten ein zweites Loch, welches auf das erste, vertikale Loch trifft.

Jetzt hast du zwei Löcher, die sich irgendwo im Innern der Frucht treffen. Ein horizontales und ein vertikales. Gib dein Gras in das Vertikale und rauche durch das Horizontale!

Leere eine Zigarette

Die meisten Kiffer würden dies als Blasphemie bezeichnen, allerdings verlangen verzweifelte Situationen nach drastischen Maßnahmen. Wenn du gerade keine Papers zur Hand hast, allerdings einen Freund in der Nähe hast, der Zigaretten raucht, hast du die Lösung direkt vor der Nase. Benutze diese traditionelle Methode des Zigaretten-Ausleerens. Wenn du dein Bestes geben möchtest, solltest du hierbei gleich noch den Filter entfernen und ihn durch einen Pappfilter ersetzen. Karbonfilter ruinieren das Marihuana-Erlebnis komplett.

Fülle die leere Zigarette mit deinem favorisierten Gras: Problem gelöst! Du kannst nun kiffen und die Ganja-Götter werden ein Nachsehen mit dir haben!

Die Methode heißes Messer

Wer erinnert sich noch an die gute Teenager-Zeit? Heiße Messer erzeugen einen wunderbaren Kick, der direkt in den Kopf schießt. Alles, was du brauchst, ist ein Herd und einige Buttermesser. Rolle deine Knospen zu kleinen Kugeln, die auf die Schneidefläche des Buttermessers passen. Erhitze deine heißen Messer über dem Herd – und ich meine, erhitze sie. Du wirst lediglich den Teil des Messers erhitzen, auf welchem das Weed liegt. Der Griff kann kalt bleiben.

Wenn beide Messer heiß genug sind, presse die Knospen zwischen ihnen zusammen. Sie werden sofort einen intensiven, weißen Rauch entwickeln. Sei also bereit, schnell zu inhalieren! Einen Strohalm parat zu haben, ist die beste Methode, um den gesamten Rauch zu inhalieren. Sei vorsichtig, niemanden während dieses Prozesses zu verbrennen!

Bau eine Bong selber

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Die Herstellung ist ganz einfach. Du brauchst lediglich einen Eimer, eine leere Plastikflasche und Wasser. Schneide den unteren Teil der Flasche ab und stelle aus dem oberen Teil der Flasche einen Kegel her.

Fülle den Eimer mit ein wenig Wasser und tauche den unteren, angeschnittenen Teil der Flasche in das Wasser. Lasse dabei genug Platz in der Flasche, um sie mit Rauch aufzufüllen. Gib die Knospen in den Kegel.

Der Trick ist folgender: Während du die Knospen verbrennst, hebst du die Flasche langsam aus dem Wasser. Hierdurch kann sich der leere Raum in der Flasche mit dem Rauch füllen. Wenn die Flasche komplett aus dem Wasser draußen ist, nimmst du den Kegel heraus und inhalierst den gesamten Rauch aus der Flasche.

Improvisiere mit einem Maisblatt

Wusstest du, dass die Indianer den Tabak traditionellerweise in ein Maisblatt rollten? Sie taten dies aufgrund der heiligen Eigenschaften des Maises. Während dich der kulturelle Kontext dahinter nicht weiter interessieren braucht, tut es die großartige Idee, aus einem Maisblatt einen Joint zu rollen.

Wenn du es hinbekommst, einen Joint damit zu bauen, lässt sich dieser extrem gut rauchen. Das Drehen ist ein wenig kompliziert, du kannst allerdings alles ziemlich gut mit einem Faden zusammenhalten. Wenn alles zusammengebaut ist, bekommt der Joint eine ganz besondere Note.

Wenn es wirklich gar nichts anderes gibt…

Wir raten dringend davon ab, aus etwas zu rauchen, was Alufolie enthält. Sobald man diese erhitzt, gibt sie nämlich giftige Stoffe ab. Nichtsdestotrotz gibt es den alten Trick, Kaugummipapier zum Drehen zu verwenden.

Dieses Papier besteht normalerweise aus zwei Lagen: einem dünnen Papier, auf welchem sich eine dünne Schicht Folie befindet.

Kratze die Folie vorsichtig vom Papier ab und schon hast du etwas zum Rollen. Beachte, dass du alle Folie abkratzt, bevor du mit dem Rollen beginnst und benutze diese Methode nur, wenn du wirklich keine andere Wahl hast.

Aber… findest du dich oft in der Situation wieder, in welcher du kein Paper mehr hast? Investiere in einen guten Vaporizer und du wirst niemals mehr Paper brauchen 😉

Comments

8 Kommentare zu „Welche Alternativen gibt es zum Paper?“

  1. Ich muss ganz schön verzweifelt sein, wenn ich diesen Artikel gelesen habe. Habe keine Papers mehr, weil ich eigentlich nicht mehr rauchen wollte. Der Rest ist aber noch vorhanden und jetzt überlege ich, einen zu bauen, während im Internet Basketball läuft.
    Problem ist, dass ich noch nicht mal ne Bibel zuhause hab. Klingt nicht gerade gottesfürchtig. Hätte ich aber eine und würde die Blätter jetzt rauchen, wär’s das aber wahrscheinlich ebenfalls nicht, höchstens heuchlerisch.
    Anyway, danke für den Beitrag. Ich glaube, ich lasse das Rauchen jetzt einfach.

    1. Ich hoffe Mose 9:3

      Alles, was sich reget und lebet, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich’s euch alles gegeben.

      Knallt am besten 😀

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Autor

  • Author_profiles-WSS-Emma Ryte

    Emma Ryte

    Ich bin in Deutschland geboren, habe während meiner Kindheit in England gelebt und meine High-School-Jahre in den USA verbracht. Meine Eltern sind mehr oder weniger Hippies, und deshalb hatte ich die Möglichkeit, mich frei zu entscheiden und meiner Leidenschaft für die Cannabispflanze nachzugehen. Meine Liebe zum Schreiben folgte bald danach. Durch das Schreiben über das Thema Cannabis habe ich viel über die Nutzung, den Anbau, die gesundheitlichen Vorteile und die industrielle Nutzung der Pflanze gelernt und teile dieses Wissen gerne! Ich besuche Amsterdam so oft wie möglich und schätze die Atmosphäre dort sehr, vor allem wenn es um Cannabis geht. Das motiviert mich dann, neue Dinge auszuprobieren, und ich erfahre auch viel über die Entwicklungen in der Branche. Könnte ich mir eine Person wünschen, mit der ich etwas rauchen möchte, wäre das Stevie Wonder. Ich liebe es, zu seiner Musik zu entspannen und high zu sein, und ich würde ihn gern einmal treffen!
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