Wie beeinflusst Cannabis Sex?

Es gibt verschiedene Meinungen zu dem Thema Cannabis und Sex und ob es den Sex verbessert oder verschlechtert. Woher weißt du, ob es für dein Sexleben gut ist? Dieser Artikel betrachtet die Pro und Contra, so dass du entscheiden kannst, ob oder ob du es nicht in dein Schlafzimmer lässt.

Die Frage, die jedem auf der Zunge brennt, ist – welchen Effekt hat Cannabis im Schlafzimmer? Es gibt darüber so viele Gerüchte (meistens kreiert, um Kinder vor dem Gebrauch Marihuanas Angst zu machen), wie jenes, das besagt, dass der Konsum von zu viel Marihuana die Libido töten kann. Was sind die exakten Fakten und kann es sogar genutzt werden, um die sexuellen Erfahrungen zu verbessern?

Die Wahrheit der Angelegenheit offenbart sich, wenn du dich darauf vorbereitest und es einfach ausprobierst. Und wie alles andere auch, so gibt es auch bei der Kombination Cannabis und Sex Pro und Contra. Lies weiter, wenn du bereit bist, high und schmutzig zu werden und über die verschiedenen Arten reden möchtest, in denen Cannabis das Schlafzimmer beeinflusst.

Der Cannabis-Konsum vorm Sex: Pro

As a disclaimer, it’s important to note that some of the reasons listed as “pros” might even serve as cons to certain people. Erklärend ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass einige der Gründe, die als „Pro“ gelistet sind, für einige Personen als „Contra“ angesehen werden. Sexuelle Vorlieben sind extrem persönlich und verschiedene Personen suchen nach verschiedenen Erlebnissen beim Sex. Darauf hingewiesen habend – dies sind die wissenschaftlichsten Gründe, warum Menschen Cannabis vielleicht in ihrem Schlafzimmer haben wollen.

Wie beeinflusst Cannabis Sex?

Erhöhte Sensibilität

Erhöhte Sinne sind die gewöhnlichen Nebenwirkungen des Marihuanas, über die Konsumenten berichten, und diese tragen zu der sexuellen Erfahrung bei. Genau wie die Sensibilität auf Sound und Geschmack erhöht ist, wenn man high ist, so ist es auch die Sensibilität gegenüber Berührungen. Für die sowieso schon sensiblen Zonen kann dies eine vollkommen neue, sexuelle Erfahrung sein.

Die erhöhte Sensibilität hat wahrscheinlich eine Menge damit zu tun, inwieweit Marihuana den Konsumenten entspannen kann. Der entspannte Zustand macht es wesentlich einfacher, sich während der sexuellen Erfahrung zu öffnen – wohingegen Verspannung zu einem Flop führen kann.

Erhöhte Libido

Es gibt tatsächlich Studien, die davon ausgehen, dass Marihuana tatsächlich die Libido erhöhen und das Verlangen verstärken kann. Eine Studie aus dem Jahr 1984 bestätigt, dass die meisten Anwender nach dem Cannabis-Gebrauch ein erhöhtes, sexuelles Verlangen erleben. Die meisten Leute können dies auf Grund ihrer eigenen Erfahrungen bestätigen, und dies verstärkt den Mythos, dass der Cannabis-Gebrauch wirklich die Libido erhöht.

Alles ist verlängert

Jeder, der schon mal Marihuana zu sich genommen hat weiß, dass es die Zeitwahrnehmung komplett verändern kann, da es die Zeit total verlangsamt. Dies kann fürs Schlafzimmer Wunder bewirken. Nicht nur, dass es sich so anfühlen kann, als ob der gesamte Akt länger dauert. Es gibt Nutzer, die von einen extrem langen Orgasmus berichten. Dies könnte natürlich auch an der Zeitwahrnehmung liegen. Nichtsdestotrotz ist es gewöhnlich, dass Menschen von einem ungewöhnlich langem Orgasmus berichten.

Bessere Verbindung

Im Allgemeinen gibt Marihuana dem Konsumenten eine bessere Laune, entspannt den Körper und macht den Anwender emotionaler. Dies sind die richtigen Zutaten, um dich besser mit deinem Partner zu verbinden, es im Gesamten zu einem besseren Erlebnis werden zu lassen. Am Ende des Tages wird jede Krankheit oder Unbehaglichkeit das Erleben großartigen Sexes stören und Marihuana kann dir helfen, dich in das Erlebnis hinein zu entspannen, und es somit wesentlich besser zu machen.

Wie beeinflusst Cannabis Sex?

Der Cannabis-Gebrauch vor dem Sex: Contra

So sehr die Pro-Liste auch den Anschein erwecken mag, dass es unmöglich erscheint, dass Cannabis die sexuelle Erfahrung verschlechtert, so gibt es einige Vermutungen, die davon ausgehen, dass dies stimmt. Einige Menschen glauben einfach, dass Sex wesentlich schlampiger ist, wenn sie high sind, und dass sie sich beinahe gar nicht vernünftig darauf einlassen können.  Dies hängt vor allem mit der Dosierung zusammen. Die American Academy of Neurology fasste in einer Studie zusammen, dass die Dosierung eine große Rolle in der sexuellen Performance ihrer Versuchspersonen spielte.  Im Grunde ist es so, dass, wenn der Konsument zu viel rauchte, nicht genug Fokus vorhanden war und dass die körperliche Reaktionsfähigkeit, um den Akt zu vollziehen, abnahm.

Marihuana kann die Spermienproduktion verringern.

Dieses Contra bedeutet schlechte Neuigkeiten für die Paare, die versuchen, schwanger zu werden. Marihuana verringert die Spermienproduktion des Mannes und macht es weniger wahrscheinlich, dass er sie schwängert. All denen, die dies mehr als ein Pro als ein Contra ansehen, sei geraten, dass diese Tatsache allerdings ebenfalls kein gutes Verhütungsmittel ist.

Die Trockenheit

Naja, jeder kennt wohl die Trockenheit. Aber normalerweise macht sie dich durstig. In dem Zusammenhang Marihuana und Sex kann Marihuana tatsächlich eine vaginale Trockenheit bei Frauen bewirken, welche normalerweise guten Sex beeinträchtigt. Die Schleimhaut da unten reagiert schlicht genauso empfindlich auf Trockenheit wie die Schleimhaut des Mundes. Pappmund – nur weiter südlich.

Was ist das Urteil?

Das Urteil für diese Angelegenheit fällst – du! Die einzige Art und Weise, um wirklich zu wissen, ob es dein Sexleben verbessert oder verschlechtert, ist, es auszuprobieren. Für einige wird es die sinnlichste Erfahrung sein, wohingegen es für andere peinlich und ungemütlich sein kann. Es gibt heutzutage sogar schon Cannabis-Sex-Produkte auf dem Markt, für alle die, denen diese Idee richtig gut gefällt. Denke dran, immer auf der sicheren Seite zu spielen!

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    Sera Jane Ghaly

    Ich bezeichne mich selbst gerne als Freigeist, der die Welt bereist. Geboren inMelbourne, Australien, fühle ich mich überall auf der Welt zu Hause. Wörter und Sprachen sind meine Leidenschaft. Ich verwende sie als Fahrzeug, um mich durch diese multidimensionale, menschliche Erfahrung zu navigieren. Meine Begeisterung für Marihuana begann in den USA, seither bereise ich, inspiriert von diesem Kraut, die Welt. Mary Jane hat mir die Türen zu schamanistischen Zeremonien im Amazonas und zu Rauchzeremonien mit Babas in Indien geöffnet.
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