Wie du Gras rauchst, ohne auszurasten

Wenn du jemals gekifft hast und dich danach paranoid gefühlt hast, kann es sein, dass dir die Lust daran vergangen ist, erneut zu kiffen.

Oder, wenn du daran interessiert bist, zu wissen, wie man zum ersten Mal Gras raucht, könnte das Gefühl der Paranoia eines der Dinge sein, das dich besorgt. Sich paranoid zu fühlen ist eine Nebenwirkung, die am häufigsten mit dem Rauchen von Gras in Verbindung gebracht wird, sodass es fast schon zu einem Klischee geworden ist.

So muss es aber nicht sein.

Ob du zum ersten Mal kiffst oder du bereits eine Menge Erfahrung hast, es gibt Dinge, die du tun kannst, um beim Rauchen cool und ruhig zu bleiben.

Finde hier heraus, wie das Gefühl der Paranoia auftritt und was du tun kannst, um beim Kiffen cool zu bleiben!

Warum Dich Weed Vielleicht Paranoid Macht

Es gibt keinen richtigen Weg, wie man Weed rauchen kann, und jeder reagiert anders darauf. Nur weil dein Freund nie paranoid wird, wenn er raucht, heißt das nicht, dass du es nicht wirst.

Jedes Mal, wenn du Gras rauchst, könnte es auch anders sein, sodass du einmal paranoid bist und dann wiederum nichts passiert, wenn du das nächste Mal kiffst.

Die Frage ist, warum passiert das?

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1. Je mehr THC, desto mehr Paranoia

THC ist der psychoaktive Hauptwirkstoff, welcher im Gras gefunden wird. Es ist die Komponente, die dich dazu veranlasst, die Dinge auf eine andere Art und Weise zu erleben, wenn du rauchst.

Studien haben ebenfalls herausgefunden, dass THC die Komponente Marihuanas ist, die eine paranoide Reaktion im Gehirn hervorrufen kann. Ein stärkerer Joint hat mehr THC und ist wahrscheinlicher, dir ein paranoides Gefühl zu geben.

2. Du Fühlst Dich, Als Müsstest Du Das, Was Du Tust, Verstecken

Da das Kiffen in den meisten Ländern immer noch illegal ist, wissen die meisten von uns nicht, wie man Gras raucht, ohne das Gefühl zu haben, dass wir etwas Falsches tun.

Wenn du irgendwo Gras rauchst, wo es immer noch verpönt ist, kannst du das Gefühl haben, dass du das, was du tust, vor den Menschen verstecken musst.

Vielleicht fühlst du dich schon paranoid, bevor du mit dem Rauchen anfängst. Wenn du erst einmal mit ihnen anfängst, hast du diese Gedanken schon im Kopf. Wenn du high bist, werden sich diese Gedanken möglicherweise intensivieren.

3. Du Bist Älter Als Du Es Einmal Warst

Je älter du wirst, desto mehr weißt du vielleicht darüber, wie man rauchen, sodass du das beste high Gefühl und die beste Erfahrung haben wirst. Aber wenn du bemerkst, dass du jetzt paranoider wirst als früher, könnte dein Alter etwas damit zu tun haben.

Mit zunehmendem Alter ändert sich der Zusammenhang, den wir mit dem Rauchen haben. Je älter wir werden, desto mehr Sorgen machen wir uns darum, dass wir anders angesehen werden, nur weil wir rauchen. Das ist eine weitere Paranoia, die schon da ist, bevor du anfängst zu rauchen.

Auch dein Gehirn ändert sich mit zunehmendem Alter, sodass sich auch die Art und Weise, wie dein Körper auf Weed reagiert, ändern kann. Was dich als Teenager hat dumm und doof fühlen lassen, macht dich als Erwachsener besorgt und paranoid.

4. Du Spürst Deine Emotionen Auf Eine Andere Art Und Weise

Gras rauchen kann deine Gefühle verstärken. Es bringt verschiedene Emotionen hervor, mit denen man sich nicht immer auseinandersetzen muss, wenn man nüchtern ist. Einigen Leuten, die mit Angst zu tun haben, kann Gras helfen, sich entspannter und ruhiger zu fühlen.

Für andere kann das Rauchen sie bewusster machen für jene ängstlichen Gefühle, die zur Paranoia führen. Für Menschen, die sich unwohl fühlen, außer Kontrolle geraten zu sein oder sich selbst nicht gut zu verstehen, kann die Entspannung, die durch Gras verursacht wird, dazu führen, dass sie sich unbehaglich und paranoid fühlen.

Was Du Dagegen Machen Kannst

Du solltest dich von der Angst, paranoid zu sein, nicht abhalten lassen, Gras zu rauchen. Zumal es auch Möglichkeiten des Rauchens gibt, die das Gefühl nicht aufkommen lassen. Zu wissen, wie man Gras raucht, ohne sich paranoid zu fühlen, ist einfach.

Folge diesen einfachen Tipps und Schritte, um sicherzustellen, dass du die richtige Art von Gras rauchst und begebe dich in eine gute Umgebung, um die Erfahrung zu haben, die du dir wünscht.

Dort, wo Cannabis zugelassen ist, sind Dosierunginformationen auf der Verpackung vorhanden, um dir zu helfen, zu beurteilen, wie viel du essen kannst.

Wenn du Brownies isst, die ein Freund gemacht hat, ist es mehr ein Ratespiel. Beginne mit einer kleinen Menge und warte eine oder zwei Stunden, bevor du entscheidest, ob du mehr willst. Es kann mindestens so lange dauern, bis die volle Wirkung eintritt.

1. Die richtige Umgebung

In der richtigen Umgebung zu rauchen ist wichtig, besonders für Anfänger. Die Entscheidung, wie man Gras raucht, bedeutet: Probieren geht über Studieren.

Wenn du gerade erst angefangen hast, versuche, an einem Ort zu rauchen, den du gut kennst und dem du vertraust. Zu wissen, dass du in der Nähe von Freunden und an einem sicheren Ort bist, lässt die Paranoia vor dem Kiffen gar nicht erst aufkommen.

Wähle weiterhin eine Methode, um Cannabis zu konsumieren, von der du überzeugt bist. Wenn du weißt, was du tust, wird es den ganzen Prozess weniger belasten.

2. Warte ab und schaue, wie das THC sich auswirkt, bevor du mehr rauchst

Die einfachste Regel, Gras sicher zu rauchen, damit du nicht paranoid wirst, ist, die Menge an THC des Grases, das du rauchst, zu begrenzen. Beginne mit einer kleinen Menge Cannabis und warte eine Weile, bevor du mehr davon zu dir nimmst. Somit kannst du beurteilen, wie es wirkt und wie du dich fühlst und demnach entscheiden, wohin es für dich von dort aus weitergeht.

Wenn du Edibles konsumierst, ist dies besonders zu beachten. Dort, wo Cannabis zugelassen ist, sind Dosierunginformationen auf der Verpackung vorhanden, um dir zu helfen, zu beurteilen, wie viel du essen kannst.

Wenn du Brownies isst, die ein Freund gemacht hat, ist es mehr ein Ratespiel. Beginne mit einer kleinen Menge und warte eine oder zwei Stunden, bevor du entscheidest, ob du mehr willst. Es kann mindestens so lange dauern, bis die volle Wirkung eintritt.

3. Wie du Gras mit THC vs CBD rauchst

THC und CBD sind die zwei berühmtesten Cannabinoide, die im Gras vorhanden sind.

THC ist psychoaktiv und bindet sich an Rezeptoren im Gehirn, weshalb es deine Wahrnehmung verändern kann. Es ist das, was das „high“ Gefühl verursacht, das wir mit dem Rauchen Marihuanas assoziieren. Es ist auch dafür zuständig, dass Kiffer sich eventuell ängstlich oder paranoid fühlen.

CBD ist nicht psychoaktiv und kann sogar die Wirkung eines psychoaktiven THCs blockieren. Anders als THC, das dir dein high Gefühl verschafft, wird CBD dem Nutzen zugeschrieben, den wir mit medizinischem Marihuana verbinden, wie der Linderung von Schmerzen oder dem Helfen bei Schlaflosigkeit.

Zu wissen, was THC im Vergleich zum CBD tut, kann dir helfen, zu wissen, wie man Gras raucht, sodass du nur die positiven Nebenwirkungen – und keine der negativen – erfährst.

Marihuana-Sorten mit einem hohen CBD- und einem relativ niedrigen THC-Gehalt zu rauchen kann dir eine großartige Erfahrung bereiten, frei von der potenziellen Paranoia.

4. Sei in der Gewissheit, dass alles OK ist, egal, was passiert

Es ist normal, dass du ausflippst, wenn du das Gefühl bekommst, zu high zu sein. Es kann ein beängstigendes Gefühl sein und eines, mit dem nicht jeder umgehen kann. Je “higher” du dich fühlst, desto mehr machst du dir Sorgen darüber, wie high du dich fühlst und desto mehr setzt die Paranoia ein.

Es ist immer wichtig, dich daran zu erinnern, dass – egal wie high du bist – du, wenn du ruhig bleibst, wieder OK sein wirst.

Zu high zu sein oder zu viel Gras zu rauchen kann nicht zu Tod oder Verletzung durch Überdosis führen. Die Auswirkungen des Rauchens von zu viel Gras kann dir das Gefühl geben, in Gefahr zu sein, du bist es aber in Wirklichkeit nicht.

Gib dein Bestes, dich daran zu erinnern, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bevor du dich wieder OK fühlst. Lass dich von Freunden daran erinnern oder, wenn du wirklich nervös bist, schreib dir Notizen und Erinnerungen, bevor du anfängst zu rauchen.

Sich zu beruhigen, dass, egal wie high du dich fühlst, du schließlich in Ordnung sein wirst, kann ein wichtiger Teil des Wissens sein, wie man Gras raucht, ohne paranoid zu werden.

5. Mach die Dinge, die du liebst

Zu wissen, wie du Gras am besten rauchst und dabei die Dinge zu tun, die dich glücklich machen, sorgen für eine bessere und entspanntere Erfahrung. Plane den Erfolg also vorher.

Wenn du gerne Musik hörst, stelle sicher, dass du eine gute Playlist zusammengestellt hast. Wenn du gerne kochst, habe alle Zutaten zusammen, um eine einfache Mahlzeit zu kochen, die du genießen kannst, wenn du Hunger bekommst.

Was auch immer es ist, das dich entspannt, wenn du nicht high bist, lässt dich auf gleiche Weise fühlen, wenn du high bist. Überlege dir vorher, was du tun möchtest, bereite alles vor und beginne dann erst, mit dem Rauchen zu beginnen.

Deine Erfahrung wird entspannter sein und du wirst die Zeit damit verbracht haben, etwas zu tun, von dem du weisst, dass es dich glücklich macht.

6. Iss und trink dich zur Entspannung

• Wasser zu trinken, die Hydration im Allgemeinen ist wichtig, auch wenn du nicht rauchst, aber es kann für eine viel bessere Erfahrung sorgen, wenn du high bist.
  Je besser der Zustand deines Körpers ist, bevor du mit dem Rauchen beginnst, desto entspannter fühlst du dich, wenn du beginnst, high zu werden. Wasser spielt dabei eine große Rolle.
  Und es zu trinken, selbst nachdem du geraucht hast. Die Konzentration auf das Gefühl des kühlen Wassers, das deine Kehle hinuntergleitet, kann dich von allen möglichen Gefühlen der Paranoia ablenken, die beginnen können, sich zu entwickeln.
• So verrückt es klingt, allerdings ist schwarzer Pfeffer ebenfalls eine gute Methode, um das Gefühl der Paranoia loszuwerden. Wegen der chemischen Bestandteile im schwarzen Pfeffer kann es eine beruhigende Wirkung haben, wenn du es riechst, wenn du high bist. Fülle deine Speisekammer mit ganzen schwarzen Pfefferkörnern und wenn du dich während des high Seins ängstlich oder paranoid fühlst, zerdrücke sie und atme tief durch die Nase ein.
• Chemische Bestandteile der Zitronen haben die gleiche Wirkung, aber in diesem Fall musst du den Zitronensaft oder die Zitronenschale konsumieren, um beruhigt zu werden.

7. Versuche, nicht zu viel zu machen

Es kann schwierig sein, herauszufinden, wie man Gras raucht, wenn man nichts zu tun hat. Wenn du anfällig für Paranoia bist, könnte es jedoch einen großen Unterschied in deiner Erfahrung machen.

Ein Großteil der Gras-induzierten Paranoia kommt aus dem Zusammensein mit Menschen, über die du denkst, dass sie dich anders behandeln. Sie könnte auch von Aufgaben kommen, die man erfüllen muss und das Gefühl hat, dass man sie nicht richtig machen kann. Es könnte sogar von einem Gefühl kommen, dass jeder um dich herum merken kann, dass du high bist.

Versuche, viel Zeit einzuplanen und nichts tun zu müssen, für das du das Haus verlassen müsstest. Versuche auch, zu vermeiden, mit Leuten zu rauchen, vor denen es dir peinlich sein würde, high zu sein.

Wenn es Dinge gibt, die du tun möchtest, wenn du high bist, erinnere dich daran, während du nüchtern bist. Wenn du auf deinem Handy eine Alarmmeldung für das Mittagessen oder die Erinnerung an deine Lieblingssendung einrichtest, kannst du dich darauf konzentrieren, wenn du high bist.

Eine Struktur darüber zu haben, was du zu Hause vielleicht erledigen musst, kann dir helfen, nicht auszuflippen und die Zeit im Auge zu behalten.

Du musst dir keine Sorgen machen, weil es nichts gibt, was du eigentlich tun solltest.

Jeder kann eine gute Raucherfahrung haben

Wenn du nervös bist, weil du Gras rauchst oder weil du eine schlechte Erfahrung gemacht hast – lass dich nicht davon abhalten, es für immer zu genießen.

Treffe einige Vorbereitungen im Voraus und folge ein paar einfachen Tipps, wie man Gras raucht, ohne zu high zu werden, und du wirst eine großartige Zeit verleben.

Für weitere Informationen über das Rauchen von Gras, besuche unseren Blog. Hast du noch Zweifel? Kontaktiere uns jederzeit gerne.