Je mehr wir über Cannabis lernen, desto besser werden wir darin, es anzubauen, und biologisches Marihuana ist eine Anbaumethode. Nicht nur, dass es besser für dein Endprodukt ist – auch ist es besser für die Umwelt. Wenn du bereit bist, deinen Marihuana-Garten auf Bio umzusteigen zu lassen, lies diesen Artikel, um zu lernen, wie du dein eigenes biologisches Marihuana anbauen kannst.
Du denkst also darüber nach, den nächsten Schritt deines Marihuana-Abenteuers zu gehen. Es liegen aufregende Zeiten vor dir, da wir uns auf den Weg begeben, mehr und mehr über die Vorteile des biologischen Cannabis zu lernen. Biologisches Cannabis anzubauen ist ungefähr so, wie zu lernen, ohne Stützräder Fahrrad zu fahren. Und es braucht Zeit und Mühe, um deine Cannabis-Erfahrung weiter zu entwickeln. Jeder kann sein Gras biologisch anbauen, da alle Ressourcen von der Natur zur Verfügung gestellt werden. Aber es bedeutet, ein wenig mehr Zeit und ein wenig mehr Pflege in deinen Garten zu investieren.
Das meiste Cannabis, welches du in Läden oder auf der Straße kaufst, ist wahrscheinlich mit Hilfe eines chemischen Prozesses oder in einem nicht biologischen Umfeld (so wie der drinnen Anbau) angebaut worden. Die Wahrheit ist, dass diese Prozesse ziemlich in den natürlichen Zyklus der Pflanze eingreifen, was bedeutet, dass die gesamte Cannabis-Erfahrung beeinflusst wird. Wenn du dein biologisches Marihuana erfolgreich anbaust und den Geschmack, das Aroma und die Erfahrung genießt, wirst du die Vorteile der biologischen Knospen zu verstehen beginnen.
Was ist biologisches Cannabis und warum ist es besser?
Biologisches Cannabis, im engsten Sinne, ist folgendes: Biologisches Cannabis wird ohne den Gebrauch nicht biologischen Materials angebaut, wäre das Licht, Erde oder Nährstoffe. Dies bedeutet, dass alles, was drinnen angebaut wird, als nicht biologisch angesehen werden kann, obwohl dieser spezielle Faktor oftmals übergangen wird. Dies liegt daran, dass es in einigen Gegenden auf Grund von Umweltfaktoren beinahe unmöglich ist, draußen anzubauen. Die biologische Klassifizierung bedeutet, dass die Pflanze weder mit chemischen Nährstoffen, noch mit Pestiziden oder Herbiziden behandelt werden darf.
Für viele Anbauer bedeutet dies, dass sie sich jahrelang um ihren Boden kümmern, bis sie mit ihrem Anbau beginnen. Dieser Prozess ist die Vorbereitung, in welcher du deinen Boden effektiv von allem nicht biologischen Material säuberst, welches sich vielleicht in ihm befindet. Es ist harte Arbeit und nimmt Zeit in Anspruch, ist für eine biologische Cannabis-Erfahrung aber in jedem Fall unentbehrlich.
Biologisches Marihuana gewinnt auf einer Vielzahl von Ebenen. Um damit anzufangen, dass es besser für den menschlichen Körper ist. Es ist unnötig zu erwähnen, dass der menschliche Körper wesentlich besser mit biologischem als mit nicht biologischen Material klar kommt, und dass er dieses besser verwerten kann. In Pestiziden und Herbiziden werden krasse Chemikalien verwendet und diese finden fraglos ihren Weg in den Körper des Konsumenten. Wir wissen nur wenig über die Gefahren, die diese Chemikalien im Körper auf den Körper haben. über einen längeren Zeitraum können sie allerdings extrem schädlich sein. Diese schädlichen Effekte reichen weit über den Körper hinaus bis hin in die Umwelt. Somit ist biologisches Cannabis auch noch besser für die Umwelt. Starke Chemikalien verwirren des Weiteren natürliche Ökosysteme und beeinflussen die Umwelt auf drastische Art und Weise.
Schlussendlich ist die eigentliche Erfahrung von biologischem Gras schlicht besser. Der Geschmack, der Geruch und die Farbe der Knospen selbst erstrahlt lebhafter. Es ist ein „natürlicheres“ Erlebnis. Cannabis kann am Besten in seiner biologischen Form erfahren werden, denn das ist genau so, wie die Natur es vorgesehen hat.
Wie man biologisches Marihuana draußen anbaut
Dies ist die definitive Anleitung, wie du deinen eigenen Cannabis-Garten anlegst. Für einige ist die Möglichkeit, dies draußen zu tun gering bis nicht vorhanden, es gibt allerdings Möglichkeiten, auch drin nah an den draußen Garten heranzukommen, Es bedeutet, das Licht, die Erde und die Nährstoffe biologisch zu haben, bevor man anpflanzt, Es ist an der Zeit, loszulegen.
Biologische Erde
Dies ist der erste Teil, mit dem du anfangen musst, wenn du deinen biologischen Garten kreierst. Die Erde ist der Teil, von dem deine Cannabis-Pflanze die meiste Nahrung bezieht, und daher muss sie biologisch sein. Wenn du draußen anbaust heißt das, dass du eine bestimmte Zeit brauchst, die Erde mit den Nährstoffen anzureichern, die natürlicherweise in ihr wären. Biologische Erde ist grundsätzlich nährstoffreiche Erde, die durch die Prozesse der Natur wie Tier- und Pflanzenkompostierung nährstoffreich ist. Auf Grund der landwirtschaftlichen Emsigkeit der letzten Jahre hat die Erde ihren Nährstoffreichtum verloren und um diesen wiederherzustellen, ist das Wichtigste, was du brauchst, Zeit.
Die Idee ist, dass du der Natur erlaubst, ihren Weg zu gehen. Durch das Verwenden von permakulturellen Techniken in deinem Garten, kannst du das richtige, makrobiotische Leben ermutigen, sich in deinem Garten anzusiedeln. Alles, was du tun musst, ist den Raum für die Natur zu schaffen, dass sie die Arbeit für dich macht, so wie Würmer zum Beispiel organisches Material essen und sie in Nähstoffe für deinen Garten verwandeln.
Biologische Nährstoffe für Erde
Für deine biologische Erde zahlt es sich aus, organischen Kompost zu haben, denn du entweder gekauft oder selbst hergestellt hast. Dies beinhaltet ebenfalls Komposttees, die du zu Hause machen kannst. Kompost ist eine großartige Nährstoffquelle für biologisches Marihuana und erhält deine Erde als das perfekte zu Hause fürs Wachsen!
Biologisches Weed anzubauen bedeutet auch, komplett auf den Gebrauch von Herbiziden und Pestiziden zu verzichten. Die Umwelt des Außenanbaus kann rau sein und viele Pflanzen überleben auf Grund von Schädlingen nicht. Allerdings gibt es einige biologische, permakulturelle Methoden, die angewendet werden können, um das Wohlergehen des Bodens und der Pflanze zu sichern. Dies bedeutet das Verwenden von natürlichen Pestiziden wie zum Beispiel Marigold, dessen Duft einige Schädlinge abhält. Sogar Bittersalz wird vorgeschlagen, um Spinnenlarven fernzuhalten, da sie das Sodiumniveau nicht mögen. Holzasche ist eine super Methode, um den pH-Level ansteigen zu lassen und beinhaltet viele Mikronährstoffe.
Mist wird zu einer beliebten Methode, um den Boden reich mit Nährstoffen zu halten. Es gibt verschiedene Arten, die zum Cannabis passen, wie Pferde- und Kuhmist.
Es gibt viele Möglichkeit, um Parasiten loszuwerden, welche ohne den Gebrauch von Pestiziden oder Herbiziden auskommen, und sie sind ein Muss, um einen biologischen Garten am Leben zu erhalten. Den Boden für gesunde Marihuana-Knospen mit allen benötigten Nährstoffen zu erhalten ist nicht schwierig – es bedarf lediglich ein wenig Forschung und die Bereitschaft, zu Hause kreativ zu sein.
Wie man biologisches Marihuana drinnen anbaut
Biologisches Marihuana drinnen anzubauen folgt den exakt gleichen Prinzipien für Boden und Nährstoffen wie jene des Außenanbaus. Wenn du drinnen anbaust und du hierfür Erde verwendest kann auf den zeitaufwendigen Prozess der Vorbereitung verzichtet werden. Es gibt biologische Böden auf dem Markt, welche du kaufen kannst, um dein Cannabis anzubauen. Dies erspart dir eine Menge Arbeit und garantiert dir, dass die Erde, die du zum Züchten verwendest, schon mit jenen Nährstoffen angereichert ist, die deine Pflanze zum Wachsen braucht. Biologische Erde ist des Weiteren widerstandsfähiger für Krankheiten, die das Leben deiner Pflanze gefährden könnten.
Wenn du Wasser oder Luft als Medium für den Anbau verwendest, musst du dir natürlich keine Gedanken über das Problem der Erde machen. Du musst lediglich sicherstellen, dass die Umgebung, die du erschaffst, freu von Pestiziden oder Herbiziden ist.
Licht
Strikt biologisches Cannabis würde unter dem Sonnenlicht wachsen, für viele Menschen ist es aber beinahe unmöglich, dies zu machen Es gibt einige Vorschläge für Glühbirnen, die ein Licht erzeugen, welches dem Sonnenlicht am Nähesten kommt. Die Sache mit dem Licht ist, ein Solches auszuwählen, welches das weltweit bestehende Problem des Energieverbrauchs nicht noch verschlimmert. Obwohl LED-Lampen teuer in der Anschaffung sind, haben sie den effektiven Energieverbrauch revolutioniert, und für den Cannabis-Anbau mit einer großen Anbaufläche lohnt es sich, zu wechseln.
Wenn du Marihuana biologisch anbaust, tust du dies sehr wahrscheinlich deshalb, weil du im Gesamten ein generelles Bewusstsein für deine Pflanzen und die Umwelt hast. Dies ist einer der Faktoren, der für die Umwelt erheblich ins Gewicht fällt, da der Innen-Anbau echt viel Elektrizität verbrauchen kann. Mit der Zeit sparen LED-Lampen nicht nur Geld, sondern schützen auch die Umwelt. Auf das Licht zu achten, heißt also, ein echter Teamplayer zu sein.
Alles ist besser mit biologischem Marihuana
Es gibt keine Zweifel daran, das biologisches Marihuana um vieles besser für die Umwelt ist. Es bedeutet, dass wir die Erde nicht mit Chemikalien verschmutzen müssen, die es für nachfolgende Generationen unmöglich machen, damit fortzufahren, Marihuana anzubauen. Es hält deinen Körper und den Planeten in guter Kondition. Aber das letzte Wort ist erst gesprochen, wenn du endlich in den Genuss deiner biologischen Marihuanas kommst. Wenn du es endlich riechst und schmeckst, wirst du verstehen, dass die Natur es immer richtig macht.
Dies bedeutet bessere Cannabis-Lebensmittel (wenn du dein Marihuana auf diese Art und Weise zu dir nimmst) und definitiv bessere Cannabis-Konzentrate. Keine schlimmen Chemikalien werden in Öl, Butter oder Tinkturen gelangen und somit hast du eine bessere Erfahrung garantiert. Nach deiner harten Arbeit des Anbaus und der Pflege, stelle sicher, dass du dein biologisches Marihuana-Erlebnis auch genießt!