Skunk #1 Automatic von Sensi Seeds bietet alles, was sich ein Züchter nur wünschen kann: Nach einer kurzen Wachstumsphase wechseln diese feminisierten Hanfsamen automatisch in die Blüte und produzieren zuverlässig dicke, harzreiche Buds, die herrlich süß und scharf riechen. Mit dieser Sorte können Sie wirklich nichts falsch machen! Mit ein Grund, warum die verschiedenen Skunk #1-Varianten gleich mehrfach ausgezeichnet wurden.
Mit diesem Hybriden (35 % Sativa, 65 % Indica) sind mehrere Ernten pro Jahr möglich. Zuverlässig und schnell produzieren Skunk #1 Automatic Cannabis Samen THC-reiche Buds ohne viel Aufwand.
Wir sind uns bewusst, dass die Erwartungen hoch sind, wenn eine Legende wie Skunk #1 als selbstblühende Version neu aufgelegt wird. Unser Ziel war von Anfang an klar: Der Auto-Abkömmling soll seiner berühmten Mutter gerecht werden und das ohnehin schon simple Anbauverhalten weiter vereinfachen. Wenn wir uns das positive Feedback aus der Community anschauen, denken wir, dass wir genau das geschafft haben.
Ein Markenzeichen der Skunk #1 Automatic, die auf 35 % Sativa- und 65 % Indica-Genen beruht, ist die Unkompliziertheit, mit dem sie angebaut werden kann. Mit dieser feminisierten Auto-Variante spielt die Länge der Lichtperiode keine Rolle, weil die Blüte automatisch beginnt.
Ungefähr drei Wochen nach der Keimung beginnen die Pflanzen große harzige Buds zu produzieren. Die Blütephase dauert 45 bis 55 Tage, dabei strecken sich die Pflanzen weniger stark als die reguläre Skunk #1 und bleiben schön kompakt. Wer sich die reifen Knospen anschaut, wird staunen: Sie sind groß und dicht. Für eine Auto-Sorte ist das Verhältnis zwischen Blüten und Blättern sehr hoch. Das meiste THC ist in den glitzernden Harzdrüsen enthalten, die auch als Trichome bezeichnet werden.
Wenn diese Automatic-Samen im Frühling keimen, liegt eine erste Ernte im Juni durchaus im Bereich des Möglichen. Selbstblühende Cannabissorten ermöglichen mehrere Ernten pro Jahr. Indoor bei Kunstlicht gedeiht Skunk #1 Auto ebenfalls hervorragend.
Anbautechniken wie Sea of Green (SOG) oder Lollipopping resultieren oft in einer noch größeren Ernte.
Auch bei der Wirkung kommt Skunk #1 Auto dem Original erstaunlich nah. Die Kombination aus kopflastigem High und körperbetontem Stone ist typisch für einen Hybriden. Schon nach wenigen Zügen fühlen Konsumenten eine Euphoriewelle in sich aufsteigen, die ziemlich energiegeladen daherkommt, nach einer Weile aber einem entspannten Gefühl weicht. Man fühlt sich wohlig benommen und tiefenentspannt, ein bisschen so wie nach einem ausgedehnten Saunagang.
Der raue Geschmack der Ruderalis, die in jeder selbstblühenden Cannabissorte steckt, ist während dem Genuss nicht wahrnehmbar. Der sanfte Rauch kratzt nicht, er schmeckt erdig-süß, aber auch ein wenig scharf, typisch „skunkig“ halt.