Papi Chulo Feminisiert ist eine schnell blühende, ertragreiche Sorte mit 70 % Indica- und 30 % Sativa-Genetik. Die dichten, hellgrünen Buds sind mit Trichomen bedeckt. Sie weisen eine komplexe Terpenkombination auf: Zitrone, Kiefer, Erde und sogar ein Hauch von scharfem Skunk. Papi Chulo OG eignet sich für viele Anbaumethoden und -stile und belohnt den persönlichen Anbau mit einer erhebenden, aber gleichzeitig entspannenden Wirkung.
Wir haben drei der beliebtesten OG-Sorten genommen und eine einzigartige Kombination aus all den richtigen Terpenen und Flavonoiden geschaffen, ohne dabei die legendäre OG-Stimmung zu verlieren. Papi Chulo OG ist der Nachkomme einer Kreuzung von Face Off OG, San Fernando Valley OG und OG Kush.
Diese Cannabis-Sorte eignet sich für Züchter aller Niveaus und ist selbst für unerfahrene Grower ideal. Erleben Sie klassische OG-Genetik, aufgepeppt mit einer Note von Sensi Seeds.
Papi Chulo Feminisierte Hanfsamen sind Indica-dominant. Dies macht sich in der kompakten, aber breiten Wachstumsstruktur der Pflanze bemerkbar. Rechnen Sie mit vielen seitlichen Verzweigungen und engen Internodienabständen, die von gelegentlicher Entlaubung profitieren. So lässt sich die Luftzirkulation bei dieser stämmigen Pflanze verbessern.
Da es sich um feminisierte Cannabis-Samen handelt, müssen sich Grower keine Sorgen um männliche Pflanzen machen, die im Garten Platz wegnehmen. Papi Chulo überzeugt mit einer schnellen Blütezeit von nur 50 bis 60 Tagen. Der Vorteil dabei? Mehr Ernten pro Jahr als bei länger blühenden Sorten.
Obwohl die Pflanze während der Wachstumsphase angenehm kompakt bleibt, muss man in der frühen Blütephase mit einer gewissen Ausdehnung rechnen. In Innenräumen wird diese mittelhohe bis hohe Pflanze 100 bis 150 cm hoch. Im Freien können Züchter unter optimalen Bedingungen mit etwas höheren Pflanzen und größeren Erträgen rechnen.
Papi Chulo OG wirft in verschiedenen Zuchtmedien exzellente Ernten ab – egal, ob Erde, Kokos, Hydro oder lebende Böden. Die XL-Erträge dieser Sorte liegen indoor häufig bei 450 bis 500 Gramm pro Quadratmeter und outdoor bei 550 Gramm pro Pflanze.
Sie produziert fleißig Harz. Die dicke Beschichtung aus klebrigen Trichomen und bernsteinfarbenen Blütenstempeln tragen zur Schönheit dieser außergewöhnlichen Sorte bei. An den länglichen Zweigen bilden sich große und dicke Fächerblätter, die den zentralen Hauptstamm bedecken.
Viele Neulinge und Experten verbuchen mit dieser anpassungsfähigen Cannabis-Sorte Erfolge –sowohl drinnen wie draußen. Outdoor-Züchtern zufolge gedeiht diese Sorte selbst bei etwas kühleren und feuchteren Bedingungen. Das ist ein großes Plus im Vergleich zu vielen mediterranen Sorten, die sich im Freien oft widerspenstig zeigen. Drinnen unter Kunstlicht ist sie ebenfalls eine solide Wahl und für Anbautechniken wie SCROG, SOG, Supercropping und Lollipopping geeignet.
Papi Chulo OG Feminisiert besteht zu 70 % aus Indica- und zu 30 % aus Sativa-Genen. In Bezug auf Geschmack und Wirkung tendiert sie zur Indica-Seite, ohne dass Sativa-Eigenschaften verloren gehen. Ihre Wirkung wird als vielschichtig beschrieben.
Anfangs wirkt diese Sorte erhebend, stimmungsaufhellend und zerebral – typisch Sativa könnte man sagen. Danach setzt sich aber die Indica-Dominanz durch: ein beruhigendes und warmes Gefühl erfasst den Körper, die schnelllebige Welt verblasst.
Das Terpenprofil der Papi Chulo OG zeigt sich während der Wachstumsphase von seiner zurückhaltenden Seite. Wenn diese Sorte im Garten angebaut wird, sind Nuancen von süßen Zitronen- und Piniennoten wahrnehmbar, die sich mit blumigen Untertönen vermischen. Das Bouquet wird komplexer, sobald diese Pflanze weiter heranreift und die Terpenproduktion in die Endphase eintritt.
Die süßen Zitronen- und Kieferaromen sind immer noch vorhanden, aber die muffig-erdigen und scharfen Skunk-Terpene, die traditionell mit Indicas assoziiert werden, werden durch den scharfen und anhaltenden Duft von blumigem Kush ergänzt. Papi Chulo OG setzt diese einladenden Aromen im Gaumen fort. Geschmacklich dominieren süße Zitrone und erdige Noten. Beim Ausatmen machen sich Kiefer und Kush-Untertöne bemerkbar.